Charlie - Episode 15: Der Fall Anna
Datum: 07.08.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Inzest / Tabu
... ich hoffe, wir sind weiterhin noch Freunde?“
Ich holte tief Luft, sah nach vorn auf den See und sagte dann leise: „Stimmt … es war nicht unbedingt schön. Ich komm damit nicht klar, dass du auf der einen Seite so … nett bist und dann plötzlich so .. brutal. Das im Auto war … echt krass.“
Moritz nickte bedrückt: „Ja … das … war … nicht gut. Mit dir zu schlafen war einfach … so etwas besonders, da vergesse ich mich halt einfach. Ich bin nicht der Typ für Blümchensex. Ich mag es gerne etwas ruppiger.“
„Schade …“, rutschte mir heraus, wohl weil ich gerade wieder an Gedanken daran war, was ich als das Schöne daran empfand, mit ihm zu schlafen. Er nahm seine Hand und strich mir durch die Haare, dann seufzte er: „Wie auch immer … ich hoffe das mit dir und Jan funktioniert.“
„Danke.“, sagte ich ehrlich.
„Und, dass ich jetzt mit Ines schlafe, ist okay für dich? Immerhin seit ihr nach wie vor zusammen.“, erkundigte er sich.
Ich nickte: „Ja, das ist okay. Immerhin werde ich mit Jan irgendwann auch soweit sein, oder?“, dachte ich laut.
Moritz blickte mich überrascht an: „Ach, ich dachte ihr wärt schon …“
Ich schüttelte den Kopf: „Nein … einmal kurz in der Dusche, aber das kann man eigentlich nicht zählen. Es war mehr aus dem Drang heraus, noch mal spüren zu wollen wie es sich anfü … “, ich brach ab als mir klar wurde mit wem ich hier gerade redete.
Einen Augenblick sahen wir beide wieder auf den See, dann fragte er plötzlich: „Also … dein erstes Mal war ...
... aber eine schöne Erfahrung für dich oder?“
Ich sah ihn an: „Ja … das war es. Ich hatte nicht damit gerechnet und es kam ein wenig überraschend, aber … es war, ohne zu übertreiben, das wohl krasseste und schönste was mir in der Hinsicht passiert ist.“
Moritz beugte sich vor, drehte meinen Kopf sanft zu sich und küsste mich auf die Lippen. Ich ließ es zu, obwohl ich mir eigentlich vorgenommen hatte, dies zu unterlassen. Ich konnte mich aber nicht dagegen wehren – nicht wenn er so zärtlich war wie jetzt.
Langsam schob er eine Hand an mir vorbei, umfasste meinen Po und zog mich mit einer Halben Drehung auf sich, so dass ich nun zu ihm gewandt auf seinem Schoß saß. Kurz zögerte ich, dann küssten wir uns doch wieder. In meinem Kopf hämmerte mein schlechtes Gewissen, aber plötzlich war da die Chance, ihn noch ein allerletztes Mal in mir spüren zu können.
Ich schob langsam meine Zunge zwischen seine Lippen und er leckte mir darüber, so dass mir ein wohliger Schauer vom Bauch bis in den Schoß fuhr. Ich unterbrach den Kuss, hob den Oberkörper an und blickte ihn an: „Schläfst du noch einmal mit mir, sowie beim ersten Mal?“
Er nickte und küsste mich sehr zärtlich. Ich sah mich um, wollte es nicht hier draußen machen. Die Grillhütte hatte keine Tür, aber der Ort wäre besser als davor. Das dachte Moritz wohl auch und so zog er mich mit sich in das Halbdunkel der Hütte. Mein Atem ging schwer als er mich langsam gegen die Wand schob und anfing meine Bluse die ich hier trug ...