1. Charlie - Episode 15: Der Fall Anna


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, Inzest / Tabu

    ... praktisch miteinander geschlafen hatten, wollten wir es langsam angehen lassen. Wir beließen es dabei zusammen am Ufer des Sees zu liegen und rumzuknutschen. Irgendwann bat mich Frau Johnson zu sich und wollte mich tatsächlich aufklären.
    
    Ich hätte sie fast ausgelacht, aber ich merkte, dass sie sich nur Sorgen machte. Ich stellte klar, dass ich alles wusste, dass ich nicht vorhatte mit Jan zu schlafen. Das beruhigte sie dann soweit, dass sie mich wieder gehen ließ ohne mir irgendwas explizit zu verbieten.
    
    Jan hatte das selbe Gespräch mit Moritz, was ich echt extrem krank fand. Er meinte aber, Moritz wäre extrem locker gewesen und würde hoffen, dass es mit uns beiden funktionieren würde. All die Tage hatte es kein Gespräch mehr zwischen uns gegeben. Ich hoffte nur, dass ihm wirklich klar war, dass ich die Sache als beendet ansah. Es gab jedoch ein echt krankes Problem.
    
    Seit dem ich seien Schwanz in mir hatte, ließ mich das Gefühl nicht mehr los. Bei jedem Tag der verging, wurde ich ein wenig hibbeliger, so dass ich Ines schon bat, mir zwei oder auch drei Finger einzuführen, wenn wir es miteinander taten. Der Vergleich war jedoch mehr als nur traurig.
    
    Am vorletzten Abend war es so schlimm, dass ich fast das Angebot von Ines angenommen hätte, noch einmal mit zu kommen, als sie das Zelt verließ um Moritz zu besuchen. Ich spielte auch mit dem Gedanken meine Vorsätze mit Jan zu brechen, aber da gab es das Problem, dass ich keine Kondome hatte.
    
    So verbrachte ich die ...
    ... halbe Nacht wach, während sich mein Drang ins unermessliche steigerte. Ich hörte schon Ines laut stöhnen, während Moritz mit ihr schlief – jedoch nur in Gedanken. Hören tat ich in der Nacht nie was.
    
    Der letzte Tag war dann wieder nicht ganz so schön. Wir verließen den Zeltplatz um ein letztes Mal an den See zu gehen. Da es aber irgendwann anfing leicht zu regnen, machten sich alle knapp 30 Minuten später wieder auf den Rückweg. Ich wollte gerade mit Jan und Ines wieder zurück, da rief mich Moritz zu sich. Ich warf Ines einen fragenden Blick zu, aber offenbar wusste sie auch nicht was Moritz noch von mir wollte.
    
    Ich ging also zu ihm und wartete neben ihm ab, bis alle anderen den Pfad nach zum Zeltplatz eingeschlagen hatten. Moritz wartete noch eine Minute, dann winkte er mir zu ihm zu folgen. Wir gingen eine Zeit das Ufer entlang, bis es plötzlich bergauf ging und über eine kleine Brücke. Kurz darauf kam eine kleine Grillhütte in Sicht und Moritz setzte sich auf eine der Bänke davor. Ich folgte ihm und nahm neben ihm Platz.
    
    „Charlie, ich wollte noch mal mit dir reden.“
    
    Ich nickte.
    
    „Ich weiß, dass du von mir enttäuscht bist.“, begann er und sah mich dann an.
    
    Ich blickte ihn an und ließ mir aber keine Gefühlsregung anmerken, so dass er weiter sprach: „Ich rede natürlich mit Ines über dich und anders als sie, fandest du es verstörend, wie ich mit dir umgegangen bin. Dafür wollte ich mich bei dir entschuldigen. Ich weiß, dass ich als Lehrer total versagt habe, aber ...
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