1. Charlie - Episode 15: Der Fall Anna


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, Inzest / Tabu

    ... ihr nach, wie sie den Pfad hoch lief, bis die zwischen den Büschen verschwand. Jan fasste meine Hand fester und ich wandte ihm meinen Blick zu: „Hmmm?“
    
    „Ihr … habt richtigen Sex, oder?“, erkundigte er sich jetzt doch. Ich nickte einfach nur. Jan seufzte: „Und ist es besser als mit mir?“
    
    Jetzt musste ich auflachen: „Wie? Echt jetzt? Du willst dass ich Wochen mit Ines mit dem einen Mal vergleiche, das wir unter der Dusche hatten? Da würdest du nicht gut bei wegkommen.“
    
    „Ja, schon klar … “, flüsterte er etwas betrübt. Ich gab ihm einen schnellen Kuss auf den Mund: „Aber es wird bestimmt lustig werden, euch irgendwann mal zu vergleichen. Aber wirklich ernst kann das eh nicht klappen. Mit Jungs ist es doch ganz anders als mit Mädchen.“
    
    „Sag mal Charlie … ich war nicht dein erster, oder?“, fragte Jan jetzt nervös.
    
    Ich stockte und mir wurde klar, dass ich echt vorsichtig sein sollte. Ich dachte kurz nach, dann log ich nicht mal als ich ihm erklärte: „Ich hatte gestern auch mein erstes Mal.“
    
    Jan sah mich stirnrunzelt an: „Echt? Aber du warst so … krass. Und ich hatte gedacht beim ersten Mal würde es bei Mädchen … bluten.“
    
    Ich seufzte schwer, dann sah ich zu Boden und flüsterte: „Hätte es auch, wenn deine Schwester mir nicht mit der Klobürste damals in der Schule schon …“, ich kam nicht weiter, weil meine Stimmer versagte. Jan nahm mich in den Arm und flüsterte: „Also stimmt es doch, was man in der Schule erzählt? Ich dachte es wäre nur die Horrorgeschichte ...
    ... gewesen, ein Hirngespinst von irgendwelchen kranken Idioten.“
    
    „Tja … leider nicht. Aber wenigstens bleibt es ja in der Familie.“, machte ich den Versuch das ganze irgendwie ins lächerliche zu ziehen. Jan nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich auf die Stirn: „Ich hab nicht geglaubt, dass Anna dazu fähig wäre.“
    
    „Lass über was anderes reden, ja?“, flüsterte ich und Jan stimmte zu. Wirklich locker wurde das Gespräch aber erst, nachdem wir noch eine Runde geschwommen waren. Nachdem ich mit Jan jetzt offiziell zusammen war, merkte ich sofort, dass alle anderen Mitschüler plötzlich noch netter zu mir wurden. Jan war nun mal auch beliebt, niemand wollte ein Problem mit ihm haben.
    
    Die nächsten Tage passierte eigentlich kaum was anderes. Nachts schlief ich mit Ines im Zelt, in der Nacht schlich sie sich meist davon und kam erst im Morgengrauen wieder. Die Tage verbrachte ich immer mit Beiden, entweder zusammen oder einzeln. Ines fand auch besser Anschluss und neben mir wurde Tina langsam eine Freundin, was ich echt interessant fand.
    
    Wir wanderten viel in den Highlands, fuhren mit einem Boot über den See, fuhren zu den Highlandgames, wo starke schottische Männer in Röcken sich in Disziplinen wie Baumstammweitwurf oder Tauziehen übten.
    
    Mit Ines wurde ich, solange sie bei mir schlief, regelmäßig Intim. Teilweise schlichen wir uns auch Nachts davon um irgendwo in der Umgebung des Sees miteinander zu Schlafen. Mit Jan allerdings ließ ich mir Zeit, denn obwohl wir bereits ...
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