Charlie - Episode 15: Der Fall Anna
Datum: 07.08.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Inzest / Tabu
... klar machen, dass es niemals wieder eine Autorückbank geben würde. Ich schloss die Sache für mich ab und Moritz nickte nur langsam, als hätte er es verstanden.
Glücklich sah ich wieder zu Jan, trat auch noch den letzten Schritt auf ihn zu, so dass wir uns langsam – zugegebenermaßen etwas unbeholfen – umarmten und uns angrinsten. Dann küssten wir uns – vor allen anderen und abermals brandete Jubel aus. Die Klasse hatte soeben ihr erstes offizielles Schulpärchen!
Fast den ganzen Tag verbrachten wir Händchenhaltend am See, mit Ines, die es sich nicht nehmen ließ sich einfach zu uns zu setzten. Zwar war das in dem Moment ein wenig seltsam, aber wir sprachen uns aus, was mindestens genauso wichtig war, wie Zeit für uns zu haben. Mir war aber klar, dass Jan und ich noch genug Zeit haben würden.
„Wie hat das eigentlich mit euch angefangen?“, erkundigte sich Jan und Ines erzählte ihm einfach die ganze Geschichte, aber nicht so detailliert. So ließ sie unsere Bettgeschichten raus und auch alles was mit Moritz zu tun hatte.
Er hörte sich einfach alles an, fragte nichts sondern ließ Ines einfach alles erzählen. Erst als sie damit endete, dass Jan zu ihr kam und sie fragte, ob er mit mir zusammen können dürfe, was ich ja selbst noch nicht hinterfragt hatte, sprach er selbst: „Und … wie wird das jetzt laufen?“
Ines zuckte mit den Schultern: „Wie soll es schon laufen. Ihr seid jetzt offiziell zusammen. Ich werde damit schon klar kommen, aber will mich nicht irgendwann ...
... vorkommen wie das störende Teil.“
„Nein, niemals!“, sagte ich sofort und ganz klar: „Ich werde dich nicht verlassen. Jan weiß worauf er sich eingelassen hat. Wenn es ihn irgendwann stört, kann er ja wieder gehen. Aber du, Ines … wirst immer zu mir gehören. Egal was kommt.“
Ines nickte langsam, dann sahen wir zu Jan, der ebenfalls nickte: „Okay. Also werden wir uns Charlie … echt teilen? Das klingt echt schräg …“
„Nicht so schräg wie andere Dinge.“, lachte Ines und ich wusste genau was sie meinte. Dann sah sie zu Jan und fragte: „Was machen wir wegen Anna?“
Jan blickte sich um. Anna saß ein knapp 100 Meter weiter am Ufer und schaute ab und an böse zu uns herüber: „Sie wird euch in Ruhe lassen. Wenn nicht, weiß sie was ihr zu Hause blühen würde. Ich hab sie wegen ein paar Dinge in der Hand, dachte aber eigentlich, dass ich sie nie damit erpressen würde. Aber sind wir mal ehrlich. Sie ist eine schreckliche Person. Am liebsten würde ich meinem Vater brühwarm erzählen was Sache ist, aber …“
„… dann würdest du dein Druckmittel verlieren?“, schloss ich.
Er nickte.
Ines seufzte, erhob sich dann und lächelte uns zu: „Dann … turtelt mal weiter rum, ich schau mal nach Moritz und den anderen die noch am Zeltplatz sind. Vermutlich brauchen die eh Hilfe beim Essenmachen.“
Ich nickte: „Soll ich nicht mitkommen?“
Ines schüttelt den Kopf: „Ne, ne … ich hab dich noch die ganze Nacht für mich. Hab du mal deinen Spaß mit deinem neuen Freund.“
Ich lächelte ihr zu und sah ...