1. Charlie - Episode 15: Der Fall Anna


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, Inzest / Tabu

    ... setzte mich langsam darauf. Es klappte nicht sofort, erst nach dem vierten Versuch. Dann aber spießte ich mich selbst auf und verging fast durch die über mich kommenden Empfindungen. Ich rutschte langsam auf ihm herum, bis er schließlich ganz in mir war.
    
    Ich stützte mich auf seiner Brust ab und sah ihn an: „DAs ist soooo geil!“, grinste ich glücklich und Moritz antwortete: „Du hast keine Ahnung, wie geil ich es finde. Allein bei dem Gedanken gleich in dir zu kommen wird mir ganz anders.“
    
    „Na dann los … ich will das noch mal spüren.“, hauchte ich und begann mich auf ihm zu bewegen. Langsam spürte ich wie alles in mir gedehnt wurde. Es war nicht wirklich schmerzhaft, aber ein unglaublich krasses Gefühl. Ich freute mich darauf, das mit Jan zu erleben, auch wenn ich befürchtete, dass es sich nie so anfühlen würde wie jetzt hier mit Moritz.
    
    „Und wer ist besser, ich oder Ines?“
    
    „Duuuu“, keuchte er auf und ich lächelte dreckig, während ich langsam mutiger werdend begann mein Becken langsam immer wieder anzuheben.
    
    „Oh Charlie …“, keuchte er nun weiter: „ … du bist so krass eng.“
    
    „Und du zu groß!“, lachte ich jetzt leiser, als mir klar wurde, dass irgendwas in mir passierte. Ich spürte dass sich mein Unterleib begann immer wieder zusammenzuziehen und mit jeder unserer Bewegungen wurde das Gefühl extremer. Immer wenn das passierte, steigerte sich meine Erregung und meine Lust, so dass ich nach einer Weile nicht mal mehr einen dreckigen Spruch loswerden konnte, weil ...
    ... ich nur noch keuchte oder stöhnte.
    
    Moritz übernahm dann immer mehr die Kontrolle und umfasste mich feste, was noch voll okay war. Dann aber setzte er sich mit mir auf und drang noch was tiefer in mich ein. Mir blieb die Luft kurz weg , während er nun von sich aus immer wieder tief in mich stieß. Es war unglaublich und ich kam ehe ich begriff, dass ich schon so weit war. Meine Scheide zog sich zusammen und Moritz schrie kurz auf, dann wurde die Reibung so extrem, dass mich der leichte Schmerz fast noch mal kommen ließ.
    
    Tatsächlich kam ich ein zweites mal als Moritz sich in mir ergoss. Dabei presste er mich feste auf sich und sein Schwanz in mir fühlte sich an, als würde er mich sprengen. Dann war da plötzlich wieder diese Hitze und ich wusste, dass es sein Sperma war, welches sich nun in mir verteilte.
    
    „Gooooooott!“, keuchte ich und sank auf seine Brust. Er hielt mich fest, bis sich mein Körper wieder soweit beruhigt hatte, dass ich wieder aufstehen konnte. Sein Schwanz rutschte langsam aus mir heraus und nochmal durchfuhr mich dieses unglaubliche Gefühl. Kurz hatte ich Angst, dass mich das ewig an ihn ketten würde, aber ich hatte die Hoffnung, dass es mit Jan auch so schön werden könnte.
    
    Ich krabbelte vorsichtig zu meinem Höschen, weil ich so gedehnt war, dass ich meine Beine nicht sofort schließen konnte. Moritz lachte leise auf und mit dem Hintern in seine Richtung wandte ich den Kopf: „Ha ha … du weißt gar nicht was das für eine Qual ist so … gedehnt zu werden.“, ...