Charlie - Episode 15: Der Fall Anna
Datum: 07.08.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Inzest / Tabu
... sagte ich belustigt.
Moritz beugte sich vor und fasste mich am Becken, zog mich zu sich zurück und ich lachte laut auf. Dann vergrub er sein Gesicht zwischen meinen Pobacken und ich spürte seine Zunge da, wo ich sie nicht erwartet hatte. Ich biss die Zähne zusammen und keuchte überrascht auf. Er ließ mich schnell wieder los und ich wirbelte herum und kam auf dem Rücken zu liegen: „Du bist unmöglich!“
„Und du hast ein geiles Arschloch, Charlie … da würde ich auch gerne mal rein.“, grinste er dreckig.
Das war ein bisschen viel, aber ich fand es nicht so schlimm, konnte sogar noch einen bissigen Spruch drücken: „Kurz bevor ich draufgehe, vielleicht.“, erklärte ich hämisch grinsend und Moritz zuckte mit den Achseln: „Ich komm drauf zurück.“
Ich sah ihn perplex an, dann aber setzte ich mich auf: „Hast du Ines schon in den Popo?“
„Noch nicht, aber das kommt noch.“, erklärte er locker.
Ich verzog das Gesicht, dann streifte ich mir mein Höschen über die Beine und seufzte kurz: „Wie auch immer. Ich bin da ab jetzt raus. Aber … das gerade war noch einmal echt schön. Danke!“
„Gerne.“, seufzte er und ohne sich anzuziehen lehnte er sich zurück gegen die Wand und schaute mir zu wie ich mir die Socken und die Hose anzog. Ich sah ihn fragend an, doch er erklärte nur: „Ich lass mir doch nicht entgehen, wie du dich das letzte Mal vor mir anziehen wirst.“
‚Na hoffentlich.‘, dachte ich und blickte auf seinen halbsteifen Schwanz. Ich sollte echt …
„Hallo?“, hörten wir ...
... plötzlich eine Stimme. Ich erstarrte und Moritz sah mich panisch an. Es war ein deutsches ‚Hallo‘ und jung. Auch wenn ich dachte die Stimme zu kennen, war ein einzelnes Wort zu kurz um genaueres zu sagen. Ines klang sicherlich anders und sofort breitete sich Panik in mir aus. Ich knöpfte die Hose schnell zu, aber stand immer noch obenherum nackt vor Moritz der überhaupt nichts anhatte.
Dann passierte das, was ich mir in meinen Schlimmsten Albträumen nicht besser hätte ausmalen können. Anna trat in die Tür und blickte direkt zu uns. Ihre Augen wurden groß, dann erkannte sie mich und ihr Mund klappte auf: „Fuck!“
Kurz starrten wir uns alle an, dann drehte sie sich herum und rannte los.
„NEIN!“, schrie ich laut und spurtete ihr ohne Hemd hinterer. Moritz schrie noch hinter mir her, aber ich hatte nur noch einen Tunnelblick, hetzte hinter Anna her. Kurz fragte ich mich noch, ob ihr das irgendwer glauben würde, doch ich wollte das Risiko nicht eingehen.
Da ich meine Schuhe nicht verschnürt hatte verlor ich auf dem weg den rechten, was mich aber kaum behinderte. Ich war schneller als sie, wurde mir klar, aber Anna hatte einen ganz guten Vorsprung. Trotzdem würde sie es kaum bis zum Zeltlager schaffen. Ich betete nur, dass niemand von den anderen hier war. Wenn jemand sah in welchem Aufzug ich Anna verfolgte, würde das ihre Anschuldigung ja nur untermauern.
‚Sie wird alles zerstören!‘, dachte ich immer wieder und die Verzweiflung gab mir kraft. Anna erreichte gerade ...