1. Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 02


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Schwule

    ... feuerte ihn dabei mit geilem Stöhnen an. Jürgen stellte sich wieder neben mich. Ich machte die Beine etwas auseinander, damit mein Sack frei schwingen konnte. Rhythmisch klatschte er unter Jürgens schnellen Wichsstößen hin und her. Jürgens linke Hand wanderte über meine Pobacken und massierten meine Ritze. Mmmmh, das tat gut! Sein fester Druck auf meine Rosette machte mir bewusst, dass meine Eier keineswegs leer waren und dass ich unheimlich Lust hatte, sofort und auf der Stelle abzuspritzen.
    
    "Jürgen, jah, mach weiter so, mach bitte weiter so! Oh jah, bitte wichs! Wichs wichs wichs! Jahhh wichs mich ! Uoahhh ist das geil!" Stöhnte ich nun beinahe wie von Sinnen. Seine Faust wurde immer schneller, sein Druck auf meine Prostata wurde immer direkter und meine Eier taumelten dick und prall und klatschten gegen seine hämmernde Faust. Plötzlich spürte ich einen schon fast schmerzhaften Stich in meinen Nüssen und Sekundenbruchteile später platzte unter extatischen Krämpfen und glückseligem Stöhnen mein weißer Saft aus der Öffnung meiner prallen Eichel heraus und klatschte auf den Badenwannenboden.
    
    "Eins … zwei … drei ... vier … fünf … sechs .. sieben … und den lassen wir auch noch gelten! Acht! Nicht schlecht!" zählte Jürgen meine Spermasalven. "Hmmm, geiles frisches Jungssperma!" Jürgen kniete sich vor mich und leckte meinen erschlaffenden Schwengel ab. Ich war so erschöpft, dass ich auf einmal Sternchen sah.
    
    "So, das war die Vorspeise!" kicherte Jürgen "Und jetzt dusch ...
    ... du mal zu Ende, wir wollen ja das Abendessen nicht verpassen!" War es schon so spät? Jürgen verließ die Duschwanne und trocknete sich ab. Ich wusch mich noch zu Ende und machte mich danach auch fertig. Dann gingen wir runter zum Abendessen. Schon auf dem Gang zum Fahrstuhl konnte ich meine Eier deutlich spüren und ich beschloss: für heute würde ich sie in Ruhe lassen. Nie zuvor war ich sexuell so ausgepowert gewesen.
    
    Im Aufzug waren wir allein und ich sagte um Jürgen vorzuwarnen "Boah, das war echt geil eben, aber ich glaube meine Eier brauchen jetzt mal ne Pause!"
    
    "Schön, dass es dir gefallen hat!" grinste Jürgen zurück.
    
    "Und du?" fragte ich, denn er war ja gar nicht zum Orgasmus gekommen.
    
    "Ich fand's sehr geil!" antwortete er.
    
    "Und … kannst du noch mal?" versuchte ich, meine Frage zu präzisieren.
    
    "Och, schaun wir mal..." und in dem Moment ging die Fahrstuhltür auf.
    
    Das Buffet war schon fast leergeräumt, aber wir fanden noch genug. Ein Tisch mit braungebrannten Surfern war auch noch im Restaurant. Einige davon kannte Jürgen und wechselte ein paar Worte mit ihnen. Wir suchten uns einen Tisch in der Nähe aus und setzten uns zu zweit.
    
    Mir war am Surfertisch gleich eine ca. 35 Jahre alte hübsche Frau aufgefallen mit kurzen blonden Haaren und klarblauen Augen, die aus ihrem schönen sommersprossig- braunen Gesicht hervorstachen und glänzten, wenn sie lächelte. Sie hatte Jürgen mit interessiertem Blick angesehen und schaute auch jetzt noch ab und zu zu uns ...
«1234...11»