Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 02
Datum: 07.08.2020,
Kategorien:
Schwule
... herüber. Als Jürgen sich erhob, um den zweiten Gang zu holen stand sie auch auf und fing am Buffet eine Konversation an, deren Inhalt ich nicht hören konnte. Offensichtlich fand sie Jürgen attraktiv und wollte ihn auschecken. Die beiden unterhielten sich eine Weile, bevor Jürgen wieder an den Tisch zurückkam.
"Und?" fragte ich indiskret.
Jürgen verstand, lächelte und fragte rhetorisch "Was 'Und?' "
"Kennst du die?" wollte ich wissen.
"Jetzt ja" bekam ich zur Antwort.
"Und - was wollte sie?"
"Sie hat mich gefragt, ob ich ihr morgen beim Surfen was zeigen kann."
"Wie? Was zeigen?" fragte ich.
Jürgen schmunzelte "Nicht, was du denkst! Die anderen fahren morgen nach Hause und sie ist dann noch die ganze Woche allein da und hat keinen Platz mehr im Kurs bekommen."
"Ah, OK. Jedenfalls sieht sie klasse aus!" sagte ich.
"Ja, stimmt!" antwortete Jürgen schmunzelnd und vielsagend.
Es war gegen halb elf als wir fertig waren mit Essen und beschlossen, lieber schlafen zu gehen, als noch an der Bar abzuhängen. Im Zimmer angekommen, zogen wir uns aus und putzten die Zähne. Es war jetzt ganz normal, dass wir nackt waren. Jürgens Pferde-Schwanz hing schlaff herunter. Seine Intimrasur stand ihm gut. Sah überraschend natürlich aus, weil er nicht alles wegrasiert hatte. Mein Teil war von der ganzen 'Aufregung' noch etwas rot und geschwollen. Mir war klar, dass es besser wäre, meine Kräfte zu schonen und so unternahm ich keinerlei 'Annäherungsversuche'. Jürgen ...
... war wohl auch sehr müde. Wir hatten ein großes Doppelbett und jeder kroch auf seiner Seite unter die Decke und wir machten gleich das Licht aus.
Wir wünschen uns 'Gute Nacht' und schon nach kurzer Zeit hörte ich, wie Jürgen ruhig atmend eingeschlafen war. Ich war etwas erleichtert, dass auch er einfach nur schlafen wollte.
Wie ich da so lag, ließ ich den Tag noch einmal Revue passieren. Es war viel passiert und wie geil alles gewesen war. Ich hoffte, dass dieser Traum morgen früh nicht vorbei wäre und stellte mir vor, was wohl noch alles passieren würde in den nächsten Tagen. Neben mir lag also ein dauergeiler älterer Mann mit einem Riesenschwanz, der mir zur Verfügung stand, wenn ich Lust hatte. Und wenn ich jetzt Lust hätte, würde ich ihm dann jetzt einfach einen blasen, während er schlief? Die Überlegung darüber rief mir ein erregendes Ereignis in Erinnerung.
Es war schon einige Jahre her gewesen. Ich war alleine in die U.S.A. zu meinem Onkel, dem Bruder meiner Mutter gefahren. Der lebte dort mit seiner afro-amerikanischen Frau, meinem etwa gleichaltrigen Cousin Edward und meiner Cousine Elisabeth in der Nähe von New York in einem extrem großzügigen Haus in den Hamptons. Die royalen Vornamen passten auch ganz gut zu Eddy und Betty, wie sie von ihren Eltern meist genannt wurden. Als Investment Banker hatte mein Onkel es zu etwas gebracht. Nach einigen Tagen waren wir zu fünft in ein Sommercamp in Maine aufgebrochen, in dem Eddy, Betty und ich zwei Wochen verbringen ...