1. Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 02


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Schwule

    ... Erwartungen zu beschwichtigen.
    
    "Das würde mich auch sehr wundern! Ich hab nur eben gerade Lust, ihn einzuseifen..." und Jürgen fügte scherzhaft hinzu "… aber nur, wenn du gleich auch meinen noch ein bisschen sauber machst." Klar, das war ja unsere Abmachung: Jeder durfte den anderen anfassen, wann immer er Lust dazu hatte. Keine Tabus. Na das konnte ja heiter werden. Ich lächelte schweigend und genoss, was er tat. Er ging wirklich sehr vorsichtig mit meinem Gerät um und ich spürte meine Erektion wachsen.
    
    "Ist es so angenehm?" flüsterte Jürgen während er mit seinen Händen behutsam meine Eier knetete, meinen Schaft durch seine seifenfeuchte Faust gleiten ließ und meine Eichel mit den Fingerspitzen streichelte.
    
    "Jaah, sehr angenehm!" keuchte ich etwas verlegen. Doch dann erinnerte ich mich wieder daran, dass Jürgen - wie ich - ein Freund deutlicher Worte war und ich keuchte "Ohhh jaaah, das ist geil! Jaah mach meinen Prügel schön sauber, jaahhh seif' mir mein Rohr schön geil ein, du geile Sau!" Etwas originelleres war mir nicht eingefallen, aber meine Worte taten ihre Wirkung.
    
    Jürgen erwiderte sofort: "Mmmmh ja, bist du schön geil? Dein fetter Schwanz und deine prallen Eier fühlen sich hammergeil an!" Jürgen drehte mich mit dem Rücken zu ihm und legte von links und rechts seine Arme um mich, um mich weiter einzuseifen. Er stand jetzt hinter mir und ich spürte, wie er seine harte Stange von hinten zwischen meinen Beinen durchsteckte, so dass sie meinen Sack ...
    ... berührten. Oh-oh, was war das? wollte er mich jetzt doch von hinten nehmen? Er hatte doch gesagt, dass er nicht auf Anal steht. Aber sein Schwanz stand einfach nur da und stimulierte auf angenehme weise meinen Beutel.
    
    "Hmm, fühlt sich so an, als sei es meiner." stöhnte Jürgen leise. Er hatte seine Arme ja um mich gelegt. Und meine beiden Hände? Was sollte ich damit tun? Es gab nur ein Ziel: meinen Schwanz! Und bald kümmerten sich vier Hände auf einmal um sein Wohlergehen. Das war ein hammergeiles Gefühl, wie seine uns meine Hände nun mein inzwischen hartes Rohr und meinen Beutel begrapschten und massierten. Unter normalen Umständen wäre ich innerhalb von Sekunden gekommen. Aber das waren keine normalen Umstände! Jürgen drückte jetzt seinen harten Riemen zwischen meinen Beinen so weit durch, dass er vorne neben meinem Kolben herausstand. Ich griff danach und Jürgens Kolben bohrte sich willig in meine seifenglatte Faust, die das prächtige Fleisch kraftvoll umschloss.
    
    "Uuuhhh, jaaahhh, so ist es geil! Wichs meinen Kolben!" stöhnte er geil und fickte dabei meine Faust. Wir mussten beide lachen. Hörte sich an wie in einem billigen Porno. Und wie wir so da standen. Im Porno würde er mir seinen Kolben gleich in den Arsch bohren und mich durchficken. Aber wir waren nicht im Porno. Dann fing er an, mich immer schneller im gleichen Takt zu wichsen. Das fühlte sich schön an. Ich ließ seinen Kolben wieder los, um sein Wichsen einfach nur zu genießen. Jürgen wurde immer schneller und ich ...
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