1. Der Transenknast - Teil 3 – Auf dem Weg zur ersten


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... anderthalb Liter.
    
    „Das ist dein Essen“, sagt sie noch und verlässt die Zelle. Die Gittertür schließt sich wieder.
    
    Peter wird bewusst, wie hungrig und insbesondere durstig er ist. Ihm sind immer noch die Handgelenke mit Handschellen hinter dem Rücken gefesselt. Ihm wird klar, dass er sich auf den Boden knien und wie ein Tier schlürfen muss, wenn er etwas in den Bauch bekommen will.
    
    Er steht kopfschüttelnd in der kleinen Zelle. Nein, so will er sich nicht erniedrigen lassen. Einen Moment lang will er sich hinsetzen, richtet sich aber stöhnend wieder auf, weil er seinen geschwollenen Hintern vergessen hat. Dann legt er sich umständlich wieder bäuchlings auf die harte Holzpritsche. Nein, er ist kein Tier, denkt er trotzig.
    
    Aber er hält es nicht lange durch, und so erhebt er sich wieder umständlich von der Pritsche, und sich vor die Schüsseln zu knien. Dazu muss er seinen malträtierten Hintern noch stärker beugen, und so legt er sich der Länge nach auf den Boden und schlürft zuerst umständlich die Art Milchsuppe aus der einen Schüssel, dann das Wasser aus der anderen. Und ...
    ... genauso umständlich erhebt er sich wieder und wirft sich mit schmerzendem Hinterteil auf die Pritsche.
    
    Peter könnte wegen dieser Erniedrigung fast heulen. Und sie wiederholt sich immer wieder. Da es in der Zelle immer hell ist, weiß er nicht, wieviel Zeit vergeht. Wieder und wieder erscheint die dunkelhaarige Frau mit der Creme, salbt ihn ein und gibt ihm als Belohnung einen Kuss auf die Eichel. Die Berührungen mit der Zunge sind mal länger, mal kürzer. Vielleicht, denkt er, sind sie länger, wenn sie mit ihm zufrieden ist, und so gibt er sich Mühe, ihren Anweisungen zuvorzukommen. Er hat schon lange keinen Orgasmus gehabt, und alle Frauen, denen er in diesem seltsamen Gefängnis bislang begegnet ist, würde er sofort bis in sein Bett abschleppen – egal, was sie mit ihm angestellt haben.
    
    Doch soweit kommt es nicht. Die Frau, die immer die weiße Hemdbluse und den engen schwarzen Flanellrock unter der Gummischürze trägt, bläst ihn nicht richtig sondern gibt ihm höchstens Zeichen der Anerkennung. Das entmutigt Peter, spornt ihn aber auch an, denn vielleicht lässt sie ihn einmal kommen. 
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