Der Transenknast - Teil 3 – Auf dem Weg zur ersten
Datum: 07.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ihr einen Grund liefert, ihn zu verprügeln. Er ist diesen Frauen tatsächlich ausgeliefert.
Die dunkelhaarige Frau macht nach den Wangen mit den Schultern und der Brust weiter. Auch hier wird er eingecremt. Die sanften Berührungen machen ihn sogar etwas an. Lange hat ihn keine Frau mehr so gestreichelt. Bislang war er immer derjenige, der sich die Frauen vorgenommen und sie vernascht hat.
„Arme hoch und Achseln frei machen“, kommt die nächste Anweisung.
Peter gehorcht rasch. Und so bekommt er auch dort die Creme aufgetragen. Dann kommt endlich die Anweisung zum Aufstehen. Wieder kommt er ihr nur langsam nach, denn die Schmerzen sind bei der Bewegung sehr schlimm. Trotzdem ist es eine Erlösung, stehen zu dürfen.
Die Frau cremt zuerst seinen Rücken ein und macht vor seinem grün und blau geschlagenen und geschwollenen Po Halt. Statt dessen cremt sie ihm seine Schamhaare ein und Peter bekommt endgültig eine Erektion. Er will es verhindern, weil er sich an die erste Erektion erinnert, als die Frau im Minirock über ihm stand und ihm die andere einen Stromschlag ins Geschlecht verpasst hat, aber es gelingt ihm nicht.
Er hält gehorsam die Augen geschlossen und lässt alles geschehen. Er hofft, dass es gut ausgeht. Bereitwillig stellt er die Beine etwas auseinander, dass er auch dort eingecremt werden kann.
Zuletzt kniet sich die Frau vor ihm hin und cremt seine Beine ein. Dort sind die meisten Haare zu finden. Sehr sorgfältig geht sie vor und lässt hinunter bis zu ...
... den Füßen kein Fleckchen Haut aus.
Schließlich nimmt die dunkelhaarige Frau in der langen Gummischürze den Wagen näher heran. Darauf steht eine Schüssel mit Wasser. Mit einem nassen Tuch wäscht die Frau nun die Creme nach und nach von Peters Haut ab. Bereits jetzt merkt Peter, dass seine Wangen nicht mehr von Stoppeln kratzen. Die Creme scheint wirklich sehr wirkungsvoll zu sein. Das beruhigt ihn zum Einen, entsetzt ihn aber zum anderen auch, weil er dadurch seinen Bart als Symbol seiner Männlichkeit verlieren wird.
Zum Schluss wird er auch noch sanft abgetrocknet. Seine Haut fühlt sich merkwürdig an. Obwohl er offensichtlich nur seine Schamhaare verloren hat, fühlt er sich jetzt richtig nackt. Er hört, wie die Frau die Latexhandschuhe abstreift, dann spürt er ihre Finger an seinem Glied, sie ziehen die Vorhaut ein wenig hinunter und ihre Zunge leckt über seine Eichel. Seine Erektion steht wieder wie eine Eins.
Peter ist verwirrt, als sie ihn leckt und ihm einen dicken Kuss auf die Gliedspitze gibt. „Siehst du, es war doch gar nicht so schlimm. Und – du bekommst immer eine Belohnung, wenn du brav warst und getan hast, was dir aufgetragen wurde.“
Doch sie hört gleich auf und bläst ihm keinen, so wie er es für einen Moment lang geglaubt hat. Er muss sich beherrschen, etwas zu sagen, wagt es lediglich, zu schauen, was sie auf dem Wagen kramt.
Die Frau stellt zwei Schüsseln auf den Boden. In einer ist eine weiße Flüssigkeit, in der anderen Wasser. Beide fassen etwa ...