1. Der Transenknast - Teil 3 – Auf dem Weg zur ersten


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Peter liegt bäuchlings auf der Holzpritsche, als das Gitter erneut geöffnet wird. Sein Hintern schmerzt ihn furchtbar. Er wagt sich kaum zu bewegen.
    
    Wieder erscheint die dunkelhaarige Frau in der langen Gitterschürze. Sie zieht einen kleinen Wagen hinter sich her, auf dem einige Schüsseln und verschiedene Tuben und Tücher liegen. Diesmal schaut Peter sich die Frau etwas genauer an. Von der Chance, die geöffnete Gittertür zur Flucht zu gebrauchen, wird er ganz sicher keinen Gebrauch mehr machen. Er ist sicher, dass draußen wieder die Blondine mit dem Elektrostab wartet. Und von noch mehr Schlägen auf seinen Leib hat er erst einmal genug. Er schaut sich die Frau in der Schürze genauer an, die nun etwas auf dem Wagen kramt.
    
    Sie hat ihr dunkles langes Haar hochgesteckt. Sie ist vielleicht Mitte bis Ende dreißig und sehr schlank. Unter der Schürze trägt sie eine hochgeschlossene weiße Hemdbluse mit langen engen Ärmeln und Zweiknopfmanschetten. Dazu trägt sie einen engen wadenlangen Flanellrock, der hinten etwas geschlitzt ist.
    
    „Hinsetzen!“, befiehlt sie, als sie sich mit einer Tube in der einen Hand umdreht. Sie trägt dünne Latexhandschuhe.
    
    „Ich kann nicht“, antwortet Peter und versucht sich bäuchlings von der Holzpritsche zu winden.
    
    „Setz dich hin oder du landest sofort wieder auf dem Bock, damit Penny dir die Eier verprügeln kann“, erwidert die dunkelhaarige Frau ruhig. „Und ich sag dir, sie macht das gern und ich habe Tunten wie dich gesehen, deren Eier nach ...
    ... ihrer Behandlung auf die doppelte Größe angeschwollen waren.“
    
    Peter denkt an seinen grün und blau geschlagenen Hintern. Auch dort ist die Haut geschwollen, hier und da sogar aufgerissen. Er versucht sich aufzurichten und dann hinzusetzen. Schon beim Hinabbeugen schmerzt seine Haut fürchterlich. Er schaut zu der Frau in der vergilbten Gummischürze hoch und hat Tränen in den Augen. Peter schämt sich ein wenig deswegen.
    
    Die Frau schaut ihn unerbittlich an. Dann schaut sie zur immer noch geöffneten Zellentür. Peter versteht, dass Penny dort wohl darauf wartet, gerufen zu werden. Und so beißt er die Zähne zusammen und setzt sich laut aufstöhnend mit immer noch hinter dem Rücken gefesselten Händen hin. Dicke Tränen laufen ihm vor Schmerzen über die Wangen. Dafür wird er sich irgendwann rächen! Diese Schmach kann nicht ungesühnt bleiben.
    
    „Kopf in den Nacken und Augen zu“, lautet die nächste Anweisung.
    
    Peter gehorcht. Er hat fürchterliche Schmerzen und will alles dafür tun, dass die Behandlung nicht lange dauert.
    
    Er spürt, wie die Frau ihm eine Creme auf die Wangen schmiert. Seine Bartstoppeln kratzen sie etwas, und dann wird ihm klar, dass es die anscheinend so wirkungsvolle Enthaarungscreme ist, die sie aufträgt. Sie wird seinen Bart entfernen!
    
    Aber welche Chance hat er? Er sitzt mit fürchterlich schmerzendem Hintern auf der harten Pritsche und lässt sich von der Frau die Wangen enthaaren. Seine Hände sind gefesselt und vor der Tür wartet eine Domina darauf, dass er ...
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