1. Die Macht des Blutes 06v23


    Datum: 06.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und nach Hause fuhren.
    
    "Ja. Müssen wir irgendwann noch einmal machen", stöhnte ich und rieb mir verstohlen die Füße. Wobei ich dachte, daß 'irgendwann' besser 'nie mehr' heißen sollte.
    
    Zu Hause angekommen trugen wir die Einkaufstaschen in mein Zimmer und machten uns dann in der Küche einen Tee. Die Jungs waren noch nicht da, und ich überlegte, was ich zum Abendessen vorbereiten sollte.
    
    "Die Jungs essen bestimmt auswärts", meinte Chantal. "Und wenn sie dann immer noch Hunger haben, sollen sie sich selbst was machen."
    
    "Du bist ja ganz schön streng zu deinen Brüdern. Was sagen die eigentlich dazu?"
    
    Meine Tochter trat hinter mich und legte ihre Hände auf meine Brüste. "Weißt du, Mama. Du mußt den Jungs sagen wo es langgeht, aber gleichzeitig darauf achten, daß sie glauben, es wäre auf ihrem Mist gewachsen. Dann kannst du mit ihnen machen was du willst - Und sie lieben dich auch noch dafür."
    
    "Du bist ziemlich verschlagen für dein Alter. Weißt du das eigentlich?"
    
    "Ja Mama. Natürlich weiß ich das. Wie sonst würde ich bei zwei Brüdern nicht untergehen?"
    
    Wir saßen gerade beim Abendbrot, als Patrick und Fabian kamen. Wie Chantal vorausgesagt hatte, waren die beiden auf dem Rückweg in einer Dönerbude eingekehrt.
    
    "Hast du gleich noch was Zeit", fragte Fabian Chantal. "Wir wollten doch noch mal über unsere Jahrgangsarbeit sprechen."
    
    "Geht schon hoch. Ich helfe Mama noch in der Küche, dann komme ich."
    
    "Du kannst ruhig schon gehen", sagte ich zu meiner ...
    ... Tochter. "Ich mache das schon."
    
    "Du bist ein Schatz, Mama."
    
    Ich war in mein Zimmer hochgegangen, hatte kurz geduscht und mir meinen heiß geliebten Nickihausanzug angezogen. Eingemummelt in mein Bettzeug, las sich das Buch zu Ende, welches ich in den nächsten Tagen abgeben mußte.
    
    Draußen war es inzwischen stockfinster, und während ich auf der Toilette saß, kam mir die Idee, meinen Kindern eine gute Nacht zu wünschen. Unser Verhältnis war in der letzten Zeit so herzlich, mir war jetzt einfach danach, sie noch einmal zu sehen.
    
    Die Tür zu Chantals Zimmer war nur angelehnt, und ich hörte meine Kinder diskutieren. Ich klopfte leise und streckte den Kopf durch die Tür.
    
    "Ich wollte euch nur noch eine gute Nacht wünschen."
    
    Chantal drehte sich um und winkte mir zu. "Komm doch. Leg dich ein wenig zu uns."
    
    "Ich wollte euch aber nicht stören."
    
    "Du störst doch nicht", sagte Patrick und rückte etwas zur Seite.
    
    Die drei hatten ihre Pyjamas an, saßen im Bett und zwischen ihnen lagen ein paar Schreibblöcke und Bücher.
    
    "Aber nur, wenn ich wirklich nicht störe", sagte ich und legte mich längs der Bettkante aufs Bett.
    
    Fabian hatte mir ein Kopfkissen zugeschoben, auf das ich meinen Kopf legte, und Chantal zog mir eine Decke über die Füße. Dann griffen sie ihr Thema wieder auf, und ich muß gestehen, daß ich nichts von dem verstand, was sie sagten.
    
    Ich lag vielleicht zehn Minuten in Chantals Bett, als ich eine Hand an meinem Po spürte. Ich drehte ein wenig den Kopf und ...
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