1. Metamorphosen 15v32


    Datum: 06.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... an, Noir?"
    
    "Der Knilch da drüben mosert, wir hätten ihm den Beitrag doppelt abgezogen. Der spinnt! Hab das selber noch mal gecheckt. Bei uns ist alles roger!"
    
    Egon nickte. "Ich kümmere mich gleich darum."
    
    "Noch was Cheffe! Die Schnepfen vom Vierten haben sich beschwert. Irgendein Gerät tut's nicht mehr ... Sagen sie jedenfalls! Na ja, ... ", Noir warf mit der Hand etwas Imaginäres über ihre Schulter.
    
    "OK! Ich schick mal eine von den Trainerinnen nach oben."
    
    "Traust dich immer noch nicht da hoch, wie ...?", grinste Noir, aber Egon hatte sich schon umgedreht und ging auf den 'Knilch' zu.
    
    *
    
    Zur gleichen Zeit stand Daniela vor den offenen Türen eines Schrankes. Ihres neuen Spielzeugschrankes! Auf extra zurechtgeschnittenen Gummitüchern lag, ordentlich in Reih und Glied, ihre Beute aus dem Sexshop. Zufrieden nickte sie, schloß die Tür und verließ das zukünftige Spielzimmer.
    
    Im Gang blieb sie stehen, überlegte einen kurzen Moment, drehte sich wieder um und nahm aus dem Schrank einen Analstöpsel. Der war aus hochglanzpoliertem Edelstahl und wog schwer in ihrer Hand. Nur eine kleine Qualitätskontrolle, dachte sie schelmisch grinsend und griff nach der Dose mit dem Melkfett. Schnell hatte sie ihr Höschen herunter gezogen, ihren Anus eingefettet und unter leichtem Druck glitt der Plug ohne Probleme in ihren Darm. Daniela seufzte auf und preßte die Hände auf ihre Brüste. Sie mochte das schmierige Gefühl im Rektum, und während sie ging, spürte sie den Plug, der ...
    ... jeden ihrer Schritte mitmachte.
    
    *
    
    Danielas Interesse an der Arbeit im Studio hatte merklich nachgelassen. Sie sprach mit Egon darüber und machte ihm den Vorschlag, nur noch dann einzuspringen, wenn Not am Mann war. Egon war mit dieser Regelung einverstanden, zumal Daniela in der letzten Zeit viel ausgeglichener war. Was wohl auch daran lag, daß sie inzwischen ihre alte Wohnung aufgelöst hatten. Endlich fühlte sie sich im Center zu Hause und nicht nur wie auf Besuch.
    
    In einem leer stehenden Raum hatte sie ihren Schreibtisch stehen, ihren Computer und die wenigen Sachen aus ihrer alten Wohnung. Sie war rundherum glücklich, und das merkte nicht nur Egon, sondern auch die Menschen, die sie inzwischen etwas näher kannten. Manchmal sah man sie im Gebäude herumlaufen und mit den Gästen reden. Sie stand zu den Stoßzeiten mit an der Rezeption oder dem kleinen Getränkeausschank, und half aus.
    
    Da heute nichts von alledem anlag, hatte sie sich hingelegt und träumte ein bißchen vor sich hin. Sie spielte mit ihren Gesäßmuskeln, übte ein wenig Druck auf den Plug aus, bis der sich ein bißchen aus ihrem Anus heraus drückte. Dann entspannte sie sich wieder und genoß das Gefühl, wenn der flutschige Stahl in seine alte Position zurück glitt.
    
    "Wie ich sehe, amüsierst du dich köstlich", grinste Egon, als er überraschend an Danielas Bett heran trat. Er konnte zwar den Plug in Danielas Po nicht sehen, dafür stand ihre Erektion unübersehbar in ihrem Höschen.
    
    "Schlimm ...?", fragte ...
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