1. Jugend Sex, hemmungslos und Liebe


    Datum: 06.08.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... immer lauter, schrie fast: Hör sofort auf sonst komme ich, nein, mach weiter, ich will jetzt kommen. Da zuckte sie nur noch ein paar mal, schrie noch einmal laut auf und lag dann schwer atmend, ganz still.
    
    Wolfgang fing wieder an zu streicheln, doch da sagte Karla zu ihm: So nicht,mein geliebter Wolfgang, nun bist du dran. Schon fing sie an ihn überall zu küssen. Das was er mit den Händen gemacht hat, machte sie nun mit dem Mund. Ganz zuletzt nahm sie endlich seinen Schwanz in den Mund, ganz vorsichtig fing sie an den Dödel zu lecken. Wenn sie merkte, das Wolfgang anfing zu zucken, nahm sie ihn aus dem Mund und blies solange darauf, bis der erste Druck weg. Karla selbst stöhnte dabei wohl genauso wie Wolfgang. Durch dies wirklich gekonnte Blasen, dauerte es dann doch eine Weile bis er sich nicht mehr halten konnte und schießen musste. Oh, Karla, mir kommt es, ich kann es nicht mehr halten, mir wird ganz schwindelig, was machst du nur mit mir. Karla machte einfach weiter, ließ sich nicht stören, leckte und saugte bis er ihr seinen ganzen aufgestauten Saft in ihren Mund spritze. Alles aber auch alles schluckte sie, sogar den Schwanz leckte sie richtig sauber.
    
    Wie auf Kommando sagte beide: Oh, war das schön. Richtig toll und nicht so hau ruck. So kuschelten sie sich wieder aneinander, einfach nur um den anderen zu fühlen. Bald fingen sie wieder an sich zu küssen, diesmal wild und fordernd. Da blieb es nicht aus, das beide wieder richtig geil wurden. Karlas Möse lief ...
    ... schon wieder über und Wolfgangs Schwanz ragt weit in Richtung Karlas Fotze. Nun komm, mein Schatz, stecke mir endlich deinen Schwanz in mein geiles Fickloch. Mir brennt die Fotze, komm schnell und lösche sie. Das ließ sich Wolfgang nicht zweimal sagen. Zack, lag er auf ihr und schon war sein Strahlrohr in Karlas Grotte verschwunden. Ganz langsam fing er an, sein Ding raus zu ziehen und wieder rein zu stecken. Immer hin und her. Bei jedem Stoß kam ihm Karla entgegen. Je geiler sie wurde, desto mehr spornte sie ihren Schatz an, doch schneller zu stoßen. So stieß Wolfgang immer fester und schneller zu. Karla, zerkratze dabei seinen Rücken, doch das war ihm egal, Hauptsache es gefiel Karla. Da fing Karl auch schon an zu zucken, stieß noch fester zu, biss die Zähne zusammen um ja nicht zu schreien, ein lautes Stöhnen konnte sie nicht vermeiden. Es kam mir so gewaltig, das sie glaubte zu zerspringen. Wolfgang konnte sich auch nicht mehr halten und machte sein Strahlrohr auf und löschte damit das Feuer in Karla Möse.
    
    Karla lag da wie erschossen, sie strahlte wie die Sonne nur die Augen glänzten ganz verräterisch. Oh, mein Liebling, habe ich dir weh getan oder sonst etwas falsch gemacht, fragte Wolfgang ganz erschrocken. Nein, nein, antwortete Karla, ich muss vor Freude weinen. Weinen, weil es einfach wunderbar war. Doch nun komm lege dich ganz nah zu mir und lass uns ruhig etwas schlafen. Ich drehe mich mit dem Rücken zu dir, dann kannst du meine Möpse oder darf ich Titten sagen, in ...
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