1. Jugend Sex, hemmungslos und Liebe


    Datum: 06.08.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... ist.
    
    Nun schmeckte ihnen das essen doch sehr gut. Zwei Gläschen Wein gehörten noch dazu. Geredet wurde nur noch über das, was verliebte so reden. Jedenfalls nichts vernünftiges. Nur eine einzige Frage blieb zunächst unbeantwortet: Gehen wir zu dir oder zu mir.
    
    Keiner wollte sich aufdrängen. So wurde zunächst einmal nur über die Wohnungen geredet. Dabei stellte sich heraus, das Wolfgang das breitere Bett und eine größere Dusche hatte. So entschlossen sie sich zu Wolfgang zu fahren.
    
    Kaum angekommen, wurden beide so verlegen, das sie nicht wussten was sie nun anfangen sollten.
    
    Setzten sie sich erst einmal zusammen auf Couch. Rückten immer näher zusammen und küssten sich, küssten sich immer fester, immer verlangender. Bis sie sich nicht mehr halten konnten und anfingen sich gegenseitig auszuziehen. Doch auch das nicht schnell und wild. Nein, ganz langsam und vorsichtig. Ein Stück nach dem anderen viel. Immer zwischen den Küssen.
    
    Wolfgang bat Karla nur: Lass mich bitte deinen BH zuletzt ausziehen. Erst dann will ich deinen ganzen, nackten Körper bewundern.
    
    Dann ziehe ich dir deinen Slip aber ganz zuletzt aus. Vorher will ich nur fühlen, wie stark und steif er schon ist, erwiderte Karla.
    
    So geschah es dann auch. Plötzlich waren beide nackt und saßen immer noch auf der Couch. Komm, liebste Karla, lass uns ins Bett gehen, da haben wir mehr Platz. Sagte Wolfgang und zog Karla mit sich in Richtung Schlafzimmer. Du, Wolfgang, ich muss erst noch einmal auf die ...
    ... Toilette und mich frisch machen, schließlich will ich nicht nur dir optisch gefallen, sondern auch gut riechen. Das überall.
    
    Karla verschwand im Bad, während Wolfgang überlegte wo er sich frisch mach könnte, ohne das Karla auf ihn warten müsste. Als Notlösung viel ihm die Gästetoilette ein. Waschen konnte er sich auch da.
    
    Endlich lagen sie nackt im Bett. Schauten sich nur an, als wenn sie sich fragen wollten was kommt nun? Sie rutschten immer näher aneinander und doch kam keiner von beiden auf die Idee sofort los zu ficken. Erst einmal gingen ihre Hände auf Wanderschaft. Wolfgang fing an Karla überall zu streicheln. Überall, am ganzen Körper. Das Gesicht, die Ohren, den Rücken, den Bauch und die prachtvollen Möpse. Hier hielt er sich besonders lange auf, streichelte den Busen und ganz zart die steifen Brustwarzen. Ganz allmählich wanderten seine Hände immer tiefer. An der Muschi vorbei, streichelten die Innenseiten der Oberschenkel, fuhr zurück um endlich die nasse Möse zu streicheln. Ganz vorsichtig ging er dabei vor. Langsam und ohne Druck, nur ganz leicht. Karla stöhnte schon die ganze Zeit, sie konnte kaum erwarten, das Wolfgang sie dicken würde. Der dachte noch gar nicht daran, er wollte es lange herauszögern,nie wieder sollte es so zugehen wie es seine frühere Chefin verlangt. Deshalb zögerte er immer noch. Er streichelte Karla immer noch rund um ihr schon auslaufendes Loch. Doch dann steckte er so plötzlich 3 Finger in ihre Möse und fing an zu wichsen. Karla stöhnte ...
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