1. Jugend Sex, hemmungslos und Liebe


    Datum: 06.08.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... flüssig, doch auf die Füße getreten haben sie sich nicht.
    
    So ging es die ganze Zeit. Wenn der Tanzpartner/in einmal gewechselt werden musste, ging gleich alles schief. Die Haltung stimmte nicht, es wurde mehr auf den Füßen getanzt als auf auf dem Boden.
    
    Da war auch schon die Zeit herum.
    
    Der Tanzlehrer sagte nur noch: Wem diese Stunde nicht gefallen hat und nicht weitermachen möchte, solle doch bitte rechtzeitig absagen.
    
    Karla und Wolfgang sahen sich an und sagten beide wie aus einem Mund: Wir machen weiter.
    
    Draußen wurde noch ein wenig geredet und dann ging jeder für sich nach Hause.
    
    Doch mit schlafen war wohl bei beiden nichts.
    
    Wolfgang träumte nur von Karla und Karla nur von Wolfgang. Sogar von Sex träumte sie beide seit langer Zeit wieder einmal.
    
    Was sie da alles anstellen wollten.Wolfgang träumte: Karla sollte Wolfgang zuerst einmal einen blasen und dann wollte er sie mit aller Kraft ficken um hinterher ihre Fotze aus zu lecken. Karla träumte, das sie auf seinem harten Prügel reiten würde, sein Saft sollte nur so in ihre Möse schießen. Danach sollte er sie bis zum Orgasmus lecken. Erst dann möchte Karla,den großen Schwanz von Wolfgang in den Mund nehmen und saugen und blasen bis er anfing überzulaufen. Den Saft wollte sie aber auf den Titten und nicht im Mund haben.
    
    Bei diesen Träumen wurden beide ganz heiß, so das sie sofort übereinander hergefallen wären, wenn , ja wenn sie zusammen gewesen wären.
    
    Nun kam endlich der nächste ...
    ... Tanzabend.
    
    Beide waren viel zu früh da. Sie strahlten beide vor Freude. Es blieb jedoch bei einem Küsschen auf die Wangen.
    
    Heute war ein langsamer Walzer dran. Genau wie beim ersten Abend kribbelte es bei den beiden wieder ganz gewaltig. Nur das es nun auch zwischen den Beine ordentlich juckte. Beim tanzen zog Wolfgang Karla ganz fest an sich, so das sie genau spüren konnte, das sich bei ihm in der Hose etwas rührte. So wie Wolfgang sich etwas zurückziehen wollte, weil es ihm peinlich war, zog Karla ihn wieder an sich und flüsterte ihm ins Ohr. Bitte, Wolfgang, bleib so nah wie möglich bei mir, ich möchte dich fühlen. Gehst du nur ein paar Zentimeter zurück, fehlt mir etwas. Oh liebe Karla, das geht mir genauso. Was machen wir nur, wenn diese Tanzstunde zu Ende ist. Darüber lass uns später reden, ersten einmal wollen wir den Tanz genießen.
    
    Viel zu schnell war die Stunde dann wieder vorbei.
    
    Draußen bat Wolfgang: Liebe Karla, wollen wir noch eine Kleinigkeit essen gehen und so ein zwei Gläschen Wein trinken. Mit dir gehe ich gerne, antwortete Karla. Bei keinem anderen würde ich das machen, doch bei dir freue ich mich direkt darauf.
    
    Dann, komm, gleich um die Ecke ist ein kleines, doch sehr gemütliches Lokal.
    
    Sie bekamen einen Tisch für zwei Personen, so weit in der Ecke, das nicht jeder sie sehen konnte und vor allem nicht hören konnte.
    
    Die ersten Worte von Wolfgang waren: Schön, das wir uns kennengelernt haben, so wohl wie bei dir habe ich mich noch nie gefühlt. Das geht ...
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