1. Der Großvater - Teil 05


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... doch längst, Opa. Komm bitte ... in mich."
    
    Im Kerzenschein sah ich das Lächeln in seinem Gesicht: „War das denn so schwer, Kleines?"
    
    Ich wollte jede Diskussion vermeiden und flüsterte schon leicht flehend: „Bitte, Opa, spann mich doch nicht so auf die Folter. Du hattest heute Mittag Sex und ich zum letzten Mal vor vielen Wochen."
    
    Zu meiner Überraschung lenkte der Opa sofort ein: „Hast ja recht, Kleines, da will ich mal nicht so sein." Sodann senkte er seinen Unterleib auf meinen herab, nahm seinen steifen Schwanz in die reche Hand, bewegte seinen Unterleib etwas zurück und dann ...
    
    ... setzte der Opa seinen steifen Schwanz an den Eingang meines Vötzchens an. Schon die Berührung seiner Eichel mit meinen Schamlippen entlockte mir ein lustvolles Stöhnen -- es war endlich soweit und es fühlte sich so gut an.
    
    Dann schob der Opa sein Becken nur etwas vor und schon zwang seine dicke und vom Vorsaft schon glitschige Eichel meine Schamlippen auseinander. „OOH, Oopaa" stöhnte ich verzückt, während meine Hände, die noch immer auf seinen Schultern ruhten, sich nun streichelnd über seinen Rücken verteilten.
    
    „AAHH" stöhnte auch mein Großvater, verharrte aber in seiner Position: seine Eichel spreizte meine Schamlippen entzwei, sein strammer Schaft noch in Gänze außerhalb meines Vötzchens.
    
    Warum steckte er mir seinen Steifen nicht ganz rein, fragte ich mich und sah zu ihm auf, während er sich mittlerweile auf mich gelegt hatte, sein Gewicht wieder auf seinen ...
    ... Unterarmen abgestützt. So spürte ich meinen Opa Haut auf Haut. Sein Bauch lag auf meinem, sein Unterleib auf meinem.
    
    „Sag, dass ich ihn dir reinstecken soll, Kleines" sprach er -- ohne zu Flüstern -- in mein Ohr.
    
    Warum tat er das? Er wusste doch, dass ich mich schämte, dass auszusprechen. Wahrscheinlich machte er es gerade deshalb. Um mir meine Scham zu nehmen. Aber jetzt im Augenblick wollte ich nicht von ihm erzogen werden. Ja, er war mein Großvater, von dem ich völlig abhängig war. Und ja, er war ein sogenannter Alpha-Mann, der sich immer durchsetzen und alles bestimmen will. Aber ...
    
    Bevor mein Verstand mein Schamgefühl überwinden konnte, damit der Opa mit mir endlich weiter machte, reagierte schon mein vor Verlangen leicht bebender Körper: Anstatt die Frage des Opas zu beantworten, hob sich - ohne dass ich dies bewusst steuerte - mein Becken etwas an und meine Hände drückten den Rücken meines Großvaters nach unten.
    
    Durch meine Beckenbewegung stülpte ich quasi mein Vötzchen ein Stück weit über den steifen Schwanz meines Opas. „OOOH" stöhnte ich lustvoll auf. Und nach der einen Bewegung spannte ich mein Becken immer wieder an und bewegte es in Richtung des Unterleibs meines Großvaters, wieder und wieder. So stöhnten Opa und ich einträchtig und mein Becken zuckte wie elektrisiert.
    
    „AAAHH" stöhnte der Großvater lustvoll auf. Nun hielt sich keiner von uns beiden mehr daran, leise zu sein, und so stöhnten wir ungehemmt, wenn auch nicht allzu laut, unsere schiere Lust ...
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