1. Der Großvater - Teil 05


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Vötzchen gründlich ausgeleckt?"
    
    Ich schüttelte den Kopf, weil ich mich schon schämte, auszusprechen, dass ich mit 18 noch nie geleckt wurde.
    
    Mein Großvater schüttelte den Kopf: „Da versteh einer die jungen Männer: ein hübsches junges Ding wie du mit einem saftigen Vötzchen und keiner will es lecken."
    
    Im Kerzenlicht sah ich das Grinsen meines Großvaters: „Dann wird's aber mal Zeit mit dir." Mit diesen Worten rutschte er etwas zurück und begann seinen Oberkörper in Richtung meines Unterleibs zu bewegen.
    
    „Opa, bitte" flüsterte ich. Dann hielt er inne und sah mich fragend an. „Ich bin doch schon so erregt, wollen wir das nicht ein andermal versuchen, ja?"
    
    Der Großvater verstand sofort. Und dass er es verstand, sah ich an seinem Lächeln noch bevor er etwas sagte. „So erregt wie du jetzt bist, willst du lieber, dass ich ihn dir gleich reinstecke, hm?"
    
    Ich schämte mich, dass mein 57 Jahre alter Opa so mit mir sprach, und erst recht schämte ich mich, darauf zu antworten.
    
    Doch diese Scham trieb er einem 18 jährigen Mädchen wie mir sogleich aus: „Wenn du wieder nicht richtig reagierst wie heute Mittag am Schuppen, dann kann ich ja wieder zu deiner Oma gehen und dann stecke ich ihr meinen Steifen rein statt dir. Die hat ganz schön gestaunt, als ich mit 'nem Ständer in die Küche kam und ich sah dort genommen hab" lachte der Opa selbstbewusst.
    
     Als ich weiterhin schwieg, erhob der Opa seinen Oberkörper und ich traute ihm zu, dass er jetzt einfach ging und mich wie ...
    ... heute Mittag zurück ließ. Hastig richtete ich mich auf, griff mit meinen zierlichen Mädchenhänden nach seinen männlichen Schultern und flüsterte: „Bitte nicht, Opa, so was wie bei dem Schuppen werd' ich nicht mehr machen. Bleib, bitte."
    
    Er sah mich provozierend an: „Sag schon, was du willst, dass ich mit dir tue." Ich sah ihm in die Augen und begann, mich langsam wieder auf den Rücken fallen zu lassen, während meine Hände auf seinen Schultern lagen. So zog ich den Opa wieder in die Ausgangsposition über mich zurück, er parallel über meinem Rücken.
    
    Während er mich fragend ansah, flüsterte ich: „Willst du ein Kondom überziehen, Opa?"
    
    Der Großvater lächelte: „Kleines, wozu denn? Du bist doch schon schwanger, einen dicken Bauch kann ich dir also nicht mehr machen. Und gesund sind wir beide doch auch. Außerdem mag ich keine Gummis, ist viel schöner ohne."
    
    Ich wollte ein Kondom, weil ich das immer eingebläut bekam in der Schule, weil sonst leicht Krankheiten übertragen werden können beim Sex. Da ich aber erkannte, dass der Opa kein Kondome verwenden würde, wagte ich nicht, darauf zu bestehen -- zu groß war mein Verlangen, jetzt von ihm genommen zu werden. Und meine Angst, ihn jetzt zu verärgern. Also gab ich klein bei: „Ja, ist ja schon gut, Opa,"
    
    Doch mein Großvater gab nicht klein bei: „Was soll ich jetzt mit dir tun, Kleines? Ich will es hören."
    
    Da ich verstand, dass er mir keine andere Wahl ließ, flüsterte ich beschämt und etwas empört zugleich: „Das weißt du ...
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