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Der Traummann
Datum: 05.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... nehmen musste. Er ließ seinen Kolben in mich einfahren, immer wieder, immer tiefer, immer schneller. Der Orgasmus überrollte mich wie ein Schnellzug. Ich hatte mich hin und her geworfen, ihn mit obszönen Rufen aufgefordert weiterzumachen. Dann hatte ich keine Luft mehr bekommen. Hechelnd hatte ich die Wucht seiner tiefen Stöße aufgenommen, mitgerissen auf dem Ozean der Lust durch den Sturm der Liebe. Niemals zuvor hatte mich ein Liebhaber so befriedigt, so mitgerissen. Mit der Erfahrung seiner Jahre bumste er mich, vögelte auf mich ein, drehte mich um, fickte mich von hinten, grabschte und zwirbelte meine Titten, bis er schließlich japsend und stöhnend gekommen war und seinen heißen Saft in meine Gebärmutter gespritzt hatte. *** Tief befriedigt und über alle Maßen glücklich lag ich in diesem Moment in seinen Armen, spürte seinen heißen Atem im Nacken, seine Hand, die liebevoll mit meinen kleinen Brüstchen spielte. Es war ein so glückseliges und zugleich verdorben schönes Gefühl. Wir hatten es getan! Ich hatte ihn dazu gebracht mit mir zu schlafen, mich zu ficken, seinen Samen in mich zu verströmen! Und ich wollte noch so viel von ihm lernen, so viel mit ihm erleben. Ich nahm mir vor so oft mit ihm zu ficken, wie ich wollte... er konnte... Da war nur ein Problem, das ich verdrängte, das ich nicht wahrhaben wollte. Das war seine Frau, mit der ich ihn teilen musste, weil wir zusammen lebten, es ihn nicht ohne sie gab. Ich hatte meinen Traummann gefunden und doch gehörte er mir nicht allein. Ich musste ihn teilen! Mit seiner Frau. Mit meiner Mutter.