Der Traummann
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
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Vorwort
Liebe Fans,
heute wieder eine kleine Geschichte für Zwischendurch. Sie kam mir einfach so in den Kopf.
Eure Bea
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„Jaaaaaa! Spritz! Jaaaaaaaa! Jaaaaaa..."
Schnaufend schoss er seine heißen Salutschüsse in meinen Bauch. Jeder Stoß eine Offenbarung, jede Berührung meines Kitzlers fühlte sich an wie ein 10.000 Volt-Stoß, nur dass er mich immer weiter schubste auf der endlos erscheinenden Woge meines Orgasmus.
Stöhnend presste er zwischen den Lippen hervor: „Ja... ich gebe dir alles..." Schwer lag er auf mir, stützte sich auf seinen Ellenbogen ab und pumpte mir sein Schwert in meine gierig schmatzende Fotze.
Nach gefühlten zwanzig Salutschüssen brach er über mir zusammen und das gesamte Gewicht seiner fünfundachtzig Kilo drückte wie ein Sack auf meinen zierlichen Körper. Doch geistesgegenwärtig rollte er sich zur Seite und schnaubend drückte er mir seinen feuchten Mund auf meine Lippen.
„Mein Schatz... mein Liebling... das war so schön! So verboten schön!"
„Ja, das war es" gab ich stöhnend zurück. „Und ich will es, sooft es geht!"
„Oh, mein Liebling... Nein, das darf nicht sein! Doch... ich will es auch! Oh, wie bin ich durcheinander..."
„Psst!" versiegelte ich seine Lippen durch einen Kuss. Ich fühlte seine bärenstarke, kräftige Hand, die über meinen Rücken strich, durch mein Haar wühlte, meine Pobacken knetete... Genau das war es, was ich wollte! Ich wollte ihm gehören, mit Haut und Haar! Ihm, meinem Traummann! Dem Mann, ...
... den ich verführt hatte, nach allen Regeln der Kunst. Der mit mir geschlafen hatte, obwohl er es zuerst nicht wollte. Der mich gefickt hatte! Seine Samen in meine ungeschützte Gebärmutter gespritzt hatte! Der Mann, auf dessen Schwanz und dessen Samen ich seit Monaten scharf gewesen war.
Was war geschehen?
Endlich waren wir alleine gewesen, seine Frau war fort, zu einem Klassentreffen. Ich hatte mich ihm an den Hals geworfen, hatte ihn geküsst, verführt, seine Brust gestreichelt.
Zuerst hatte er mich zurückgestoßen, doch ich war stärker gewesen. Immer wieder hatte ich ihn geküsst, meine Zunge in seinen Hals geschoben, bis er seinen Widerstand langsam aufgegeben hatte. Ich hatte mich gegen die Beule in seiner Hose gedrückt, wollte sie spüren, ihm zeigen, dass ich wusste, dass er erregt war.
Ich stand nackt vor ihm, hatte mich ausgezogen, für ihn. Er hatte mit dem Kopf geschüttelt. „Nein, nicht!" hatte er gewinselt, doch als ich vor ihm stand, nackt und rasiert, da hatte er mich mit den Augen aufgesogen. Hatte meine Brüste betrachtet, meine kleinen, knackigen Brüste mit den abstehenden Zitzen. Er hatte seine Augen nicht von meiner Möse nehmen können, den kleinen feuchten Schlitz, der sich voller Erwartung und Vorfreude etwas geöffnet hatte. Ihm signalisiert hatte: „Hier, ich bin offen für dich! Ich gehöre dir! Nimm mich!"
Dann war ich vor ihm in die Knie gegangen, hatte meine Hand auf seine Hose gelegt, hatte die dicke Beule gerieben und ihn dabei unterwürfig ...