Der Traummann
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... angeschaut. Mit meinen großen graugrünen Augen, hatte ihm zugelächelt, meine Zunge über die Lippen gleiten lassen. Ihm gezeigt, dass ich bereit war, dass ich willig war.
Und dann hatte ich seine Jeans geöffnet, den Knopf, den Reißverschluss, hatte sie hinabgezogen zu seinen Knöcheln. Und da stand das Zentrum meiner Begierde. Dick hatte er die blaue Unterhose ausgebeult, hatte bereits einen feuchten Fleck der Vorfreude darauf hinterlassen.
„Nein, nein", hatte er noch einige Male gestöhnt, doch immer schwächer werdend, leiser, aufgebend, bis sein Widerstand endgültig zusammengebrochen war. Mit einem Ruck hatte ich die Unterhose auf die Knie gezogen und sein Fickschwert war mir entgegengesprungen. Wild und erfreut, wie mir schien. Die dicken Eier hatten schwer und voll in den Säcken gelegen, seine Eichel hatte mich angelächelt, der kleine Schlitz war leicht geöffnet gewesen, feucht.
Wie eine heilige Reliquie hatte ich den Schwanz in die Hände genommen, ihn sanft gerieben, ihm einen Kuss auf die Spitze gehaucht und dabei den salzigen Geschmack seiner Vorboten aufgenommen. Ich hatte seine Eier gegriffen, sie massiert, geknetet, sanft gedrückt...
Er hatte mit einem wohligen Stöhnen geantwortet, mit einem tiefen Seufzer der Lust. Und ich war am Ziel gewesen. Endlich hatte ich das in der Hand, worauf ich mich so lange gefreut hatte, wonach ich gebettelt, mich gesehnt hatte...
Als ich meinen Mund geöffnet und um seine Eichel wieder geschlossen hatte, da war ich fast ...
... schon am Auslaufen gewesen. Das war der glücklichste Moment meines Lebens gewesen. Endlich am Ziel! Den geilsten und härtesten Schwanz des Universums in meinem Mund, in meinen Händen.
Und dann hatte ich meine Augen geschlossen, nur fixiert auf den herben, männlichen Geschmack dieser Göttergabe. Und dann hatte ich ihn langsam geblasen. Langsam und ehrfurchtsvoll vor so viel Schönheit, Kraft und Gier.
Immer tiefer hatte ich ihn mich aufgenommen, immer fester meine Lippen um den Schaft gespannt, meine Zunge immer flinker über ihm tanzen lassen. Nicht ohne seine Hoden immer wieder zu massieren, zu drücken.
Und dann war es geschehen, er hatte seine Hand auf meinen Hinterkopf gelegt. Mehr nicht! Kein Druck, kein Ziehen, nur das sanfte Gewicht seiner Hand auf meinem Kopf. Das war das Zeichen des Einverständnisses gewesen, das Zeichen seiner Kapitulation, seiner Hingabe.
In diesem Moment hatte mich fast ein Orgasmus übermannt. Alle meine Muskeln waren gespannt, zum Zerreißen gespannt gewesen. Dieses Zeichen... mich durchströmte das kräftige, warme Gefühl tiefer Zuneigung. Und dann war ich nicht mehr zu Halten gewesen.
Mit der Erfahrung von Dutzenden von gelutschten Schwänzen hatte ich ihn immer tiefer aufgenommen, hatte seine Eier kräftiger gedrückt, mit meinem Mittelfinger sanft auf seine Rosette gedrückt. Er hatte nur kurz irritiert gewirkt, dann hatte er laut gestöhnt. Er war mein Gefangener geworden! Hatte sich mir hinzugeben, auch wenn ich vor ihm kniete und alles ...