Zwischen den Beinen meiner Schwest
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mein Ziel denkend.
„Schau dich mal um - wir sind hier nur zu zweit und..."
Sie unterbrach mich und hob meine Hand von ihrem Bein. Doch hielt sie Sie weiter zwischen ihren Händen geklemmt fest.
„Es ist ganz einfach, auch wenn wir Beide kein Problem damit hätten, so wäre es Strafbar und wie sollen wir uns demnächst Verhalten? Schon jetzt könnte es komisch werden, da wir das Thema angeschnitten haben, sprich ich weiß worauf du hinaus möchtest!"
Mir fiel auf das sie noch immer meine Hand festhielt, während sie mit mir sprach. Allerdings sank diese langsam und meine Hand kam auf ihrem Schoss zum Liegen.
Per Mimik wies ich in die Richtung unseren Händen.
„Dafür lenkst du meine Finger aber in eine deutlich falsche Region."
Noch beim Aussprechen rutsche ich auf zu. Ich wollte aus Ganze gehen.
Ich löste meine Hand und drehte sie so herum, dass meine Handfläche zwischen ihren Beinen lag. Meine Fingerspitzen spürten deutlich durch den Stoff, ihr Lustzentrum getroffen zu haben. Kurz sah es so aus als wenn sie zusammen zuckte. Die wage Berührung meiner Finger offenbarte zudem die Hitze, die sich in ihr anbahnte. Also anstatt mich in die Schranken zu weisen hörte sie weiter zu, was mich verblüffte.
„Selbst wenn uns jemand sieht, keiner wüsste dass es sich dabei um Inzest handelt. So da war das Wort. Ich habe es ausgesprochen: INZEST!"
Es wurde deutlich wärmer zwischen ihren Schenkeln und ich fuhr mit einem kleinen grinsen fort.
„Merkst du selber, ...
... oder?"
Sie drückte meine Hand fester gegen ihren Slip.
„Immerhin scheinst du es zu bemerken!"
Ermutigt durch ihre Antwort versuchte ich erst etwas umständlich ihren String zur Seite zu ziehen. Mir fiel auf das ihre Atmung schwerer wurde, mein vergebliches Zerren und ziehen, so nah an ihrer Spalte zeigte also trotzdem eine Wirkung.
Sie sah noch immer aus als wäre ihr nicht ganz wohl dabei und die Entscheidung sich hier im Grass, zwischen den Bäumen weiter befummeln zu lassen, war auch noch nicht gefallen.
Ich wollte sie weiter in die Richtung führen. Sie sollte sich darauf einzulassen. Ich ließ dennoch von ihr ab, aber nur um kurzerhand meine Shorts ebenfalls in die Sträucher zu befördern. Ausgezogen und einem steifen Schwanz, der senkrecht an mir herauf ragte, lag ich neben ihr.
Ein grinsen konnte sie sich nun nicht mehr verkneifen, trug ich doch nichts weiter unter den Shorts. Meine forsche Entscheidung schien Früchte zu tragen. Deutlich entspannter griff sie zu. Meinen Schwanz fest in ihrer Hand halten, drückte ich mich ihr entgegen.
„Heh nicht so stürmisch, da reicht man dir den kleinen Finger und du brauchst gleich die ganze Hand"
Ich überhörte den Witz, denn danach war mir gerade gar nicht mehr. Lust und Gier nach Sex, waren die Gefühle die mich antreiben.
„Ziehst du den String aus?"
Kurz und knapp, dafür direkt dachte ich mir innerlich. Mit Erfolg gekrönt wie sich zeigte.
Ein wenig überrannt und ohne Zeit zum Nachdenken, zog sie den String ...