1. Zwischen den Beinen meiner Schwest


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einem Handschlag auf meinen Oberschenkel und den Worten.
    
    „Bereit feucht, fröhlich die Wurst knackig zu kriegen?"
    
    Als wenn ich Prüde wäre, dachte ich mir und sprang über den winzigen Schatten der noch bei mir bestand.
    
    „Klar, ich hab nur sorge das du den Mund etwas zu voll nimmst"
    
    Erstaunt und mit großen Augen sah sie mich an um wiederum zu Kontern.
    
    „Pass du nur auf, dass du dir deine, nicht verbrennst.
    
    Und so fuhren wir gut gelaunt Richtung Kanal, suchten uns einen gemütlichen Platz, der nicht so überladen war und ließen uns auf die Handtücher nieder. Zwischen den Bäumen und Sträuchern hatten wir einen richtig gemütlichen Platz gefunden.
    
    Auf ihrem Popo sitzend, sah ich wie ihre schmalen Finger den Knopf der Hot-Pants aufsprangen und den Reißverschluss runter zogen. Mit den Daumen in der Hose zog sie nun den Rest der Pants, mit etwas mühe, über ihre runden Pobacken. Runter über die Beine und den schönen Füßen, flog das Stückchen Stoff in die Sträucher neben uns.
    
    Nun komplett im Bikini neben mir sitzend wollte ich mehr von ihr sehen.
    
    Ich wollte sie anfassen. Ihre Weiche Haut streicheln. Meine Hände an Körperstellen führen, an denen ich als Bruder nichts zu suchen hatte.
    
    Die fixe Idee wurde zu einem Verlangen, alleine mit meiner Schwester, einem heißen gut Aussehenden Teenie, war meine Überlegung nun ans Ziel zu kommen. Das Ziel war wie bei jedem anderem Mädchen, welches sich so gut aussehend neben mir rekelte, SEX. Nur stellte ich mich nicht so ...
    ... selbstsicher an wie sonst. Der Spruch, von wegen Eincremen etc. klang eher gewollt und nicht gekonnt.
    
    „Was los? Hab ich dich mit meinen Sprüchen aus der Bahn geworfen? Wenn dem so ist, tut es mir Leid. Nach einem Jahr Beziehung fehlt mir nur das flirten ein wenig. Zu merken, dass man die Kerle noch immer im Griff hat, anziehend auf das andere Geschlecht wirkt"
    
    Sie hatte die Kerle mit Sicherheit noch im Griff dachte ich mir und sexy...sexy war sie von Kopf bis Fuß.
    
    „Ganz ehrlich, frei heraus? Ich weiß sowieso nicht womit dein Kerl es verdient hat dich an seiner Seite zu wissen oder andere Vorzüge zu genießen."
    
    Laut lachend fragte sie.
    
    „Vorzüge zu genießen? Du meinst seine Wurst feucht, fröhlich zu verstecken?"
    
    Da waren sie wieder, die Worte von Vorhin und dieses Mal bestand kein Zweifel in welchem Zusammenhang sie standen.
    
    „AHA! Also deiner Wortwahl entnehme ich, du würdest den Nachmittag gerne etwas Heißer gestallten als es eh schon ist?"
    
    Darauf wurde ihre Mimik deutlich ernsthafter und ich war besorgt etwas Falsches oder zu viel gesagt zu haben.
    
    „Das Wetter ist schon lange das einzige Heiße. Seit knapp vier Wochen hatte ich keinen Sex mehr. Wärst du nicht mein Bruder würde ich bereits an deinen Shorts zerren."
    
    Als vorgetäuschte tröstende Reaktion legte ich meine Hand knapp oberhalb von ihrem Knie, auf das sexy Bein, welches sich nur wenige cm vor mir lag. Blickkontakt haltend und zärtlich ihre Haut streichelnd sprach ich zögerlich und in Gedanken an ...
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