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Zwischen den Beinen meiner Schwest
Datum: 04.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... sich zaghaft und genauso zärtlich führte ich meine Zunge über ihre Oberlippe. Sie tat es! Sie lässt trotz meiner egoistischen Aktion zu, dass wir auch noch die letzten Meter gehen und wirklich Intim werden. Nie war ein Kuss intensiver und voller Leidenschaft wie dieser. Unsere Zungen wanderten von einem Mund in den anderen und wir vergaßen erneut wer wir waren und wo wir waren. Ein weiteres Mal öffnete sie ihre Beine und schob meine Hand in ihren Schritt. Das Feuer in ihrem Blick flammte erneut auf und versprach sich erneut dem Verlangen nachzugeben. „Da musst du jetzt durch, ich habe nichts um dein Sperma aus mir auszuwaschen!" Ich schau sie verdutzt an. Wie hoffte ich auf ein paar weitere erlösende Worte. „Du hast mich richtig verstanden, nimm mich erneut und von mir aus spritzt du heute so oft du kannst in meinen Unterleib. Zugegeben macht es mich geil. Der eigene Bruder als erste Kerl in meiner Pussy." „Ich bin der erste? Der erste der ohne Gummi zwischen deine Beine Durfte?" „Du bist der erste der mich ge****t hat! Der erste der ohne Kondom in mir steckte und der erste Kerle der mir sein Sperma in die Scheide gespritzt hat! Sorry wenn ich dich belogen habe. Aber ich hatte Angst, als Prüde zu wirken. Ein Jahr Beziehung und ich konnte mich bis jetzt nicht durchringen meinen Freund ran zulassen. Bis auf ein wenig Petting habe ...
... ich keine Erfahrung. Jetzt wo du weißt, das mich vor dir noch niemand genommen hat..." Ich küsste sie erneut und ihre Stimme verstummte zwischen unseren Zungen. Am Horizont versank die Sonne in dunkel rot glühenden Schleiern und die darauf folgende kühle Luft riss uns zurück in die Gegenwart. Ich spürte die darauf folgende Gänsehaut an ihren Beinen. „Lass uns nach Hause fahren, hier wird es ungemütlich und du sollst dich nicht an die Erkältung erinnern, die du bekommen hast, nach unserem Erlebnis." So wollte ich sie für eine weiter runde in mein Bett locken. Kurz vor unserer Einfahrt blockte sie einen erneuten Griff zwischen ihre Schenkel jedoch ab. Sie war schon die ganze Rückfahrt still gewesen, außer einem hellen Beepen ihres Handys, war eine bedrückende Stille entstanden. So hatte ich schon geahnt was nun kam. „Es ist nicht weit, ich laufe nach Hause...wir sollten es vielleicht dabei belassen." Die darauf folgenden Wochen sollte ich weder etwas hören noch von ihr sehen. Alleine die Vorstellungen und Erinnerungen an das Erlebte hielten mich bei Laune und zauberten mir von Zeit zu Zeit herrliche Träume. Was stand nur in der SMS die sie auf der Rückfahrt vom Kanal bekam, grübelte ich immer wieder. Seit diesem Moment schien alles anders gewesen zu sein. Ich konnte damals beobachten wie ihr sichtlich alles aus dem Gesicht fiel.