Seine Schwester 01 - Spanner
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ausbreiteten. Zwischen uns und den beiden lag eine Familie mit drei Kindern, die hysterisch schreiend einem Wasserball hinterher rannten. Eines von ihnen verdeckte Katja in dem Moment, in dem sie sich das T-Shirt über den Kopf zog. Alexander fluchte.
„Hau ab, blödes Blag", schimpfte er, drehte, kippte und hob den Kopf, um die Sicht zu verbessern. Sekunden später tat uns der kleine Junge den Gefallen und gab den Blick frei auf ein Paar riesgier Brüste unter einem blauen Bikini. Die Shorts folgten, rutschen breite Hüften hinunter, an zwei geraden, langen Beinen hinab zu Boden. Das Dreiecke aus blauem Stoff war denkbar knapp.
„Boah", sagte Alexander. Zwanzig Meter, dachte ich nur, zwanzig Meter und er tat, als könne er mehr erkennen als erahnen.
„Sag nicht, dass wir deshalb heute hergekommen sind."
Alexanders Grinsen war wieder extrem breit.
Die Sonne stieg noch etwas höher, während Alexander keinen Moment ausließ, um jede Bewegung seiner Schwester zu beobachten.
„Guck dir diese Titten an", flüsterte er, als die beiden Mädchen irgendwann an uns vorbei zum Becken gingen. Katja warf uns einen abschätzigen Blick zu und ihre Freundin schien leise zu fragen, wer das sei, der unbeholfen die Hand hob, um zu grüßen und zu verbergen, dass ihm die ganze Situation sehr peinlich sei. Sven, hätte ich am liebsten gesagt, Sven und sein bekloppter Freund Alexander, der Bruder deiner Freundin, der sich nicht zu blöd war, Familienbande etwas zu wörtlich zu nehmen.
Kaum waren ...
... die beiden vorbei, musste ich mich umdrehen, um ihnen hinterher zu starren und Katjas Hintern zu bewundern.
„Ganz toll, Alex, ganz toll", sagte ich. Aus Alexanders Blick jedoch sprach etwas, das mehr war als die Bewunderung eines schönen Körpers. Es war nicht so sehr die Tatsache, so hatte ich in diesem Moment das Gefühl, dass dort ein ganz nett aussehendes Mädchen mit enormen Brüsten im knappen Bikini an uns vorbei ging. Es ging um mehr. Es ging um seine Schwester.
2.
Am nächsten Wochenende rief mich Alexander schon früh am Morgen an. Ich hatte bis spät in die Nacht Horrorfilme geguckt und war noch müde Meine Mutter war bereits aus dem Haus gegangen und mein Bruder verbrachte das Wochenende bei einem Freund. Ich hatte mich darauf gefreut, den Dildo auszupacken, mich vor meinem Bett zu knien und den Tag in Ekstase beginnen zu lassen.
Doch Alexander fragte mich, ob ich Lust habe auf eine Radtour und den Fotoapparat mitbringen könne, diese tolle Kamera, die mein Vater mir geschenkt habe, bei seinem Auszug, um mir zu zeigen, dass man die Welt immer aus einem anderen Blickwinkel betrachten müsse, um sie zu verstehen.
Ich hatte sie einmal benutzt und dann in die Ecke gelegt. Scheiß auf Fotos, hatte ich gedacht. Ich hätte mich mehr über einen Walkman gefreut. Den jedoch hatte ich mir schließlich irgendwann selbst gekauft.
In der Kamera steckte noch ein 36er-Film, halb belichtet. Wie lang hielt sich so ein Film? Ob er noch gut war?
Alexander erwartete mich schon ...