Der Nachtisch
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Reif
... Vorhaut behutsam vor und wieder zurück um die Spucke gut zu verteilen, bevor ich meinen Schwanz fest mit der Hand umfasste und langsam anfing zu masturbieren. Meine anfänglichen Hemmungen waren verschwunden und ich wichste immer schneller bis meine Hand ihren natürlichen, gewohnten Rhythmus gefunden hatte. Ich schloss die Augen und lehnte meinen Kopf in den Nacken und legte ihn auf Petras Arm ab. Ich war noch nie so erregt gewesen. Ein unglaublich geiles Ziehen und Kribbeln wanderte von meinem Penis über meinen Bauch bis in meine Brust. Ich begann etwas schneller zu atmen. Ich öffnete die Augen und drehte meinen Kopf zu Petra hinüber und schaute ihr in die Augen. Sie lächelte mich an, während ich weiter meinen Schwanz bearbeitete. Dann wanderte mein Blick hinunter in Petras Ausschnitt.
"Moment...", sagt Petra und öffnete mit der linken Hand zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse und präsentierte mir dadurch ganz unverhüllt ihre Brüste, "...jetzt hast du eine bessere Sicht."
Ihre Brustwarzen, die ich bisher nur durch den Stoff erahnen konnte, waren ziemlich groß und standen ein wenig ab. Durch den Anblick weiter angetörnt, begann ich heftiger zu atmen und manchmal entglitt mir ein leises Stöhnen. Ich wollte jetzt nur noch abspritzen. Und bald war es sicher auch so weit. Ich suchte den Blickkontakt und Petra verstand sofort, was ich ihr mitteilen wollte.
"Soll ich dir ein bisschen helfen?", fragte Petra während sie ihre linke Hand auf meinem Oberschenkel ablegte.
Ich ...
... nickte nur. Dann glitt Petras Hand langsam meinen Oberschenkel entlang bis sie zwischen meinen Beinen angekommen war und anfing meine Hoden mit ihren Fingern zu massieren, mal ganz zärtlich, dann wieder etwas fester. Dann schob sie ihre Hand unter meinen Hodensack und drückte ihn etwas nach oben. Ich wichste immer schneller und meine Hand klatschte dabei immer wieder gegen meine Eier. Lange würde ich es so nicht mehr aushalten.
"Mach sie leer, deine dicken Eier! Komm, spritz für mich ab!", ermutigte mich Petra während sie sich vorbeugte und ihre Brüste nun direkt über meinem Penis hingen.
"Ich will, dass du mich vollspritzt. Los, spritz auf meine Titten!", fuhr Petra fort und gab mir damit den Rest.
Ich fing an zu schnauben und spürte wie eine Welle der Geilheit meinen Körper durchströmte. Von Kopf bis Fuß konnte ich das warme Kribbeln spüren, dass so unbeschreiblich schön war. Dann begann es in meinem Becken zu zucken, ich streckte mich und fing an abzuspritzen. Vier oder fünf Mal spritzte der warme Saft aus meinem Schwanz. Mein Sperma klatschte in hohem Bogen gegen Petras Busen, landete aber auch auf ihrer Bluse und ein Spritzer schaffte es sogar bis an ihren Hals.
Dann ließ ich mich glücklich und erleichtert zurück ins Sofa fallen. Petra richtete sich auf und erst jetzt sah ich was für eine Sauerei ich angerichtet hatte. Doch Petra schien es nicht zu stören. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen sammelte sie mit den Fingern das frische Sperma auf ihrem Körper und ...