1. Der Nachtisch


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Reif

    ... Petra ihn sicher sofort bemerken. Mein Herz schlug wie wild und ein paar Schweißtropfen bildeten sich auf meiner Stirn. Wirklich entspannt wirkte ich in dieser Situation sicher nicht.
    
    Petra fuhr mit der Zunge über ihre Oberlippe und befreite sie genüsslich von einem kleinen Puddingrest, der dort hängen geblieben war. Dann stellte sie das Schälchen auf den Tisch, drehte sich leicht zu mir herüber und legte ihre Hand auf meine Schulter. Eine Mischung aus Angst und Erregung durchströmte meinen Körper von meiner Schulter über die Brust, den Bauch und das Becken bis in meine Beine hinein. Mein Penis begann zu pochen und ich spürte wie er anschwoll und sich rhythmisch von innen gegen den Stoff meiner Hose presste.
    
    "Du, darf ich dich mal etwas Persönliches fragen?", durchbrach Petra das Schweigen.
    
    "Mhm", erwiderte ich verlegen.
    
    "Hattest du schon mal eine Freundin?", fragte Petra und suchte dabei den Augenkontakt mit mir.
    
    "Nein.", antwortete ich knapp.
    
    Ich war zu aufgeregt um Petra in die Augen zu schauen und starrte weiter auf mein Puddingschälchen, das ich auf meinem Schoß in den Händen hielt, auch in der Hoffnung damit meine Erektion verstecken zu können.
    
    "Aber du hättest gern eine, oder? Du bist auf dem besten Weg ein Mann zu werden und mir ist schon aufgefallen, dass du mich manchmal so intensiv ansiehst. Kann es sein, dass ich dir gefalle? Es schmeichelt mir sehr und braucht dir auch nicht peinlich zu sein.", sagte Petra ohne offenbar eine Antwort zu ...
    ... erwarten.
    
    Während Petra dies sagte, streichte sie zärtlich und ganz langsam mit ihren Fingerspitzen von meiner Schulter meinen Arm entlang bis hinunter zu meiner Hand. Sie griff nach dem Schälchen und streifte dabei mit dem Handrücken die Spitze meines harten Schwanzes, der inzwischen zur vollen Größe angewachsen war und für eine unübersehbare Beule in meiner Hose sorgte. Petra stellte das Schälchen auf dem Wohnzimmertisch vor uns ab.
    
    "Kann ich etwas für dich tun? Ich mag dich und möchte dir gern helfen.", fuhr Petra fort, während sie die oberen drei Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Ich traute meinen Augen kaum und sagte nichts. Ich starte weiter mit gesenktem Blick auf den Tisch vor dem Sofa.
    
    "Ach, du bist so süß und schüchtern. Komm trau dich und schau mal richtig hin!"
    
    Petra rückte etwas näher, nahm meine rechte Hand und legte sie sanft auf ihrem vollen Busen ab. Ich drehte meinen Kopf zu ihr hinüber und blickte in den nun extrem einladenden Ausschnitt. Noch nie war ich einer Frau so nah. Ich begann etwas unbeholfen Petras Brust durch den Stoff der Bluse zu streicheln, während ich den Blick in den Spalt zwischen ihren Brüsten genoss. Wellen der Erregung flossen durch meinen Körper während ich zum ersten Mal die weichen Rundungen einer Frau erforschte. Dann hob ich den Blick kurz und sah Petra immer noch etwas verunsichert in die Augen. Ich suchte nach Bestätigung, dass, was ich hier tat, wirklich in Ordnung war. Petras zustimmendes Lächeln, mit dem sie meinen fragenden ...
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