Der Nachtisch
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Reif
... kämpfte ich gegen meinen halbsteifen Schwanz in der Hose an, versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Ich hatte oft Angst am Ende des gemeinsamen Essens mit einer Erektion aufstehen zu müssen. Aber noch unangenehmer war dieses Gefühl durchsichtig zu sein. Immer wenn mich Petra mit ihrem mütterlich fürsorglichen Lächeln anblickte, hatte ich den Eindruck, sie könne in mich hineinsehen und alle meine dreckigen Gedanken lesen. Dann senkte ich beschämt den Blick und konzentrierte mich auf das Essen.
"So, also ich habe jetzt Lust auf Nachtisch!", riss mich Petra fast schreiend aus meinen Gedanken.
Von Klappern und Klirren begleitet stapelte sie unsere dreckigen Teller, packte sie fest, stand auf und drehte sich in Richtung Küche. Ich sah Petra auf dem Weg zur Küche hinterher. Endlich konnte ich sie einmal ungeniert bewundern. Sie hatte gut schulterlanges, leicht gewelltes braunes Haar, das stellenweise bronzefarben schimmerte. Ihre stilvolle weiße Bluse sah auch von hinten entzückend aus. Meine Fokus wanderte allerdings schnell hinunter auf ihren dunkelblauen, ziemlich eng sitzenden, fast bis zum Knie reichenden Rock. Mit jedem Schritt zeichneten sich die Rundungen von Petras Po überdeutlich ab. Manchmal schien der Rock fast zu platzen. Ich genoss den viel zu kurzen Anblick und wieder wurde es auch in meiner Hose ein wenig zu eng.
"Möchtest du auch Sahne auf deinen Pudding?", rief Petra aus der Küche. "Ja, klar, gerne!", erwiderte ich, sammelte die benutzten Servietten ...
... und Gläser zusammen und trug sie in die Küche. Dort stand Petra und verteilte gerade die frisch geschlagene Sahne auf die beiden bereits mit Vanillepudding gefüllten Glasschälchen.
"Oh, danke, das ist ja lieb von dir! Marc denkt nie daran mit abzuräumen, obwohl ich es ihm schon so oft gesagt habe. Stell die Sachen einfach in die Spüle!", sagte Petra während sie mich sanft an der Schulter berührte. Ihre Hand glitt ganz kurz über meinen Oberarm bevor sie sich wieder ganz dem Pudding widmete.
"Komm, wir setzen uns für den Nachtisch auf das Sofa. Ist doch viel gemütlicher.", sagte Petra während sie mit ihren Händen die beiden Schälchen umfasste. Ihre Finger wirkten zart und doch zuglich kräftig, jetzt wo sie so fest zupackten. Der weinrote Nagellack verlieh ihnen eine weibliche Eleganz, die unglaublich gut zur so betörenden Ausstrahlung dieser Frau passte.
Dann war Petra auch schon durch die Tür Richtung Wohn-Ess-Bereich der Wohnung verschwunden. Sie machte es sich auf dem Sofa in der Ecke gemütlich. Ich setzte mich rechts neben sie und nahm das Puddingschälchen entgegen, das sie mir herüberreichte. Eine Weile saßen wir so nebeneinander, aßen und schwiegen. Ich wusste auch nicht, was ich hätte sagen sollen. Ich war noch nie mit Petra allein gewesen und jetzt saß ich hier kaum 30 Zentimeter entfernt von der Frau meiner pubertären Fantasien, in denen alles so einfach ist. Hier und jetzt in der Realität überwog die Angst. Wenn ich jetzt einen Steifen bekommen würde, würde ...