1. Der Nachtisch


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Reif

    ... Blick erwiderte, beruhigte mich. Ich entspannte mich immer mehr und die anfängliche Angst, die mich so gelähmt hatte, wich nun immer mehr der hormonbedingten Geilheit eines Pubertierenden. Ich rutschte mit meinem Becken etwas unruhig hin und her während ich Petras Brüste immer forscher massierte.
    
    "Mmm. Das ist es wovon du immer träumst, während du abends unter der Bettdecke mit dir spielst. Hab ich recht?", fragte Petra mit einem frechen Lächeln auf den Lippen.
    
    Ich antwortete nicht, fühlte mich wieder ertappt, dabei weiß ich natürlich, dass es ganz normal ist zu masturbieren um seinen Körper zu entdecken und dabei seinen Phantasien freien Lauf zu lassen. Trotzdem war es mir irgendwie unangenehm, dass Petra mich so durchschaut hatte. Ja, genau das war es, wovon ich schon lange heimlich träumte, und noch viel mehr.
    
    Petra spürte wohl, dass sie meine Leidenschaft durch ihre Bemerkung etwas gedämpft hatte. Sie nahm meine Hand und führte sie von ihrem Busen zu mir herüber und legte sie zwischen meinen Beinen auf meiner Hose ab, in der mein nach wie vor erigierten Penis gefangen war. Dann sah sie mir in die Augen und fuhr in einem mütterlichen, fast schon ernsten Ton fort:
    
    "Ich sehe doch, wie erregt du bist. Es ist völlig normal, dass Jungs in deinem Alter öfter sozusagen Dampf ablassen müssen. Ich glaube, es würde dir jetzt ganz gut tun. Also, wenn du möchtest kannst du dich jetzt ruhig ein bisschen um deinen kleinen Freund da unten kümmern."
    
    Das Lächeln kehrte ...
    ... wieder zurück auf Petras Lippen und sie öffnete den Knopf und Reißverschluss meiner Jeans.
    
    "Komm, hilf mir ein bisschen!", sagte Petra.
    
    Ich hob mein Becken leicht an und zog meine Jeans mitsamt der darunterliegenden Boxer-Shorts herunter. Mein steifer Schwanz ploppte mit Schwung hervor. Es fühlte sich gut an, endlich nicht mehr so eingeengt zu sein. Mein Penis war sicher kein Riesenprügel, wie man sie in Pornos oft sieht, aber auch nicht klein. Ich war eigentlich ganz zufrieden und auch, dass er sich in steifem Zustand leicht nach links bog störte mich nicht. Petras Blicke auf meinem Penis zu spüren, machte mich unglaublich an, doch hatte ich Hemmungen ihn zu berühren, wie ich das sonst nur allein bei mir im Zimmer machte, wenn niemand zuschaute.
    
    "Wow, das ist aber ein toller Schwanz. So groß und richtig hart. Komm, gib ihm, was er braucht und massiere ihn ein bisschen!", sagte Petra und nahm wieder meine Hand und legte sie um meinen harten vor Geilheit pochenden Penis.
    
    "Jetzt tu nicht so, als ob du es dir noch nie selbst gemacht hättest! Auf, wichs ihn für mich!"
    
    Durch diese versauten Worten motiviert, begann ich langsam meine Vorhaut zurückzuziehen bis meine pralle Eichel zu sehen war. Petra rückte ganz nah an mich heran, legte ihren Arm um meinen Hals und ihre Hand auf meiner rechten Schulter ab. Gebannt verfolgte sie was ich tat. Ich führte meine rechte Hand zum Mund, benetzte meinen Daumen mit Speichel und rieb damit die Spitze meines Schwanzes ein. Ich zog die ...
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