1. Ferngesteuert


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... unerträglich wurde. Dann hörte es plötzlich auf. Als sie sich ein wenig erholt hatte, packte sie weiter aus. Als sie wenig später eine seltsame Bügelkonstruktion aus Edelstahl in den Händen hielt, sah sie ihren Herrn fragend an. "Ist das...?", fragte sie leise. Sir John nickte. "Du wirst ihn tragen, wenn wir uns nicht sehen. Dann kommst Du gar nicht mehr in die Versuchung, dich zu befummeln...oder besser, wenn Du in Versuchung kommst, bringt das nichts, kleine notgeile Stute. Keusch halten kann man doch am besten mit einem Keuschheitsgürtel. Meinst Du nicht?" Saskia nickte und drehte das Ungetüm in den Händen. Elegant sah es aus, jedoch auch ein wenig sperrig. Eine gebogene Platte lag direkt auf der Scham und ließ so keinerlei Zugriff zu. Im hinteren Bereich war ein Loch ausgespart, so dass sie wohl durchaus auf Klo gehen könnte. Gehalten wurde alles durch einen metallenen Gürtel an dem ein kleines massives chromglänzendes Schloss hing. Wieder betätigte Sir John das Vibro-Ei und Saskia krümmte sich wimmernd. "Und das", sagte er und streichelte ihren Kopf. "Das bleibt drin. So kann ich auch vom Büro aus mal ein paar nette kleine vibrierende Grüße an Dich schicken. Ich weiß dass zwar nicht, wo Du gerade bist und ob es passt, aber das ist eben das Risiko, Schatz...dein Risiko!"
    
    6.
    
    Saskia erwachte gegen Mittag. Die Sonne schien hell durch die seidenen Gardinen. Sie streckte sich, drehte sich auf den Rücken und stöhnte auf. Ihre Hinterbacken brannten wie ...
    ... Feuer und es kniff sie etwas im Schritt. Da fiel es ihr wieder ein, denn Sir John hatte ihr den neuen Keuschheitsgürtel gleich angezogen. Naja, nicht gleich, denn zunächst bekam sie seine Zuwendungen zu spüren. Wie konnte er bloß wissen, dass es sich am Tage gemacht hatte? Aber Saskia konnte es genießen, wenn Sir John die Gerte tanzen ließ und anschließend beschenkte er sie mit seinem Riemen und dem Samen, den sie so gerne in sich trug.
    
    Sie schob ihre Hand zwischen ihre Schenkel und spürte die angenehme Glätte des Metalls dort, wo ihre Scham schon wieder juckte vor Lust. Da drinnen das Vibro-Ei. Momentan hielt es still, aber wer wusste schon, wann Sir John das kleine Ding in Gang setzte. Saskia drehte sich auf die Seite und stand auf. Im Badezimmerspiegel besah sie sich. Der Gürtel sah gewaltig aus, wenig elegant, aber doch bestechend glänzend, glatt, rein und unschuldig. Sie duschte und zog sich an. Tatsächlich ging ein Kleid gut darüber.
    
    7.
    
    "Alles in Ordnung bei Ihnen?", fragte der ältere Herr die junge Frau, die sich stöhnend an der Lehne einer Parkbank festklammerte. Gekrümmt stand sie da und wenn er es nicht besser gewusst hätte, hätte er meinen können, sie hätte gerade einen Orgasmus. Aber woher denn? Saskia lächelte freundlich und erschöpft. "Danke", sagte sie schwach. "Alles bestens!" Sie sah sich um, zum Glück war sonst niemand zu sehen. Langsam ging sie in Richtung Ausgang, nicht wissend, wann es in ihr wieder zu vibrieren beginnen würde. 
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