Ferngesteuert
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... und küsste ihrem Meister die Füße. Sie dufteten stark, genau wie sie es liebte, sehnsüchtig sog sie den Duft ein und erzitterte am ganzen Körper. Über sich hörte sie, wie Sir John seinen Hosenstall öffnete, sie ahnte was kommen sollte, sie hasste und liebte diesen zutiefst chauvinistischen Akt zutiefst, den er jedes Mal abzog, nachdem er bei einer anderen gewesen war.
Saskia setzte sich auf und presste ihr Gesicht gegen Sir Johns Gemächt, begrüßte seine Männlichkeit mit einem Kuss, dann erst fuhr sie mit der Zunge vorsichtig um die Eichel des halbsteifen Schaftes und schmeckte dem Duft, dem Geschmack nach. Natürlich war dieses Spiel absoluter Quatsch, aber Sir John hatte sehr viel Spaß daran. Wie hätte sie denn jemals am Geschmack seines Riemens die Frau erraten können, mit der er geschlafen hatte? Zumal Saskia keine der vier Frauen persönlich getroffen und geschmeckt hatte. "Monika?", riet sie also schüchtern, nachdem sie seinen Schwanz wieder ausgelassen hatte? Sir John schüttelte den Kopf und so probierte sie erneut. Der Geschmack und Duft nach Möse war heute tatsächlich intensiv, fand Saskia und drückte ihre Nase in das kurze Schamhaar des Herrn. Es machte sie jedes Mal heiß, wenn sie ihn riechen konnte und leider machte es sie auch heiß, wenn sie wusste, was er mit den anderen tat. "Ramona?", riet sie ein zweites Mal. Sir John legte ihr die Hand auf den Kopf und streichelte sie wortlos. Dann packte er seinen Riemen wieder ein und ging in Richtung Esszimmer. Saskia ...
... folgte ihm. Sir John setzte sich an den großen Esstisch. Saskia hatte den Tag genutzt und ein wenig eingekauft, nachdem sie geputzt und aufgeräumt hatte. Sir John war das aufgefallen. Sie war wirklich ein Goldstück. Und ein Miststück. In Personalunion. Er grinste. Dann widmete er sich seinem Teller. Zucchinisalat an Putenstreifen. Dazu ein Riesling, den sie ihm, seitlich neben ihm stehend, einschenkte. Seine Hand glitt anerkennend über ihren straffen Hintern. Er gab ihr einen Klapps. "Geh auf deinen Platz!", befahl Sir John liebevoll. Er liebte es, wenn Saskia sich ihm gegenüber an der Heizung auf dem großen roten Samtkissen zusammenrollte, nachdem sie sich an der Kette, die um das Heizungsrohr befestigt war, angeleint hatte.
Er betrachtete sie, ihre nackte Schönheit. Wer hatte hier eigentlich das Sagen?, dachte Sir John. "Wie war dein Tag?", fragte er beiläufig und ließ sich berichten, was Saskia so getan hatte. "Ach...die Betten neu bezogen?", tat er interessiert. Dann fragte er sie, was ihr Problem machte und natürlich wusste Saskia, dass er ihre Dauergeilheit meinte. Sir John mochte es nicht, wenn Saskia sich in irgendeiner Form Befriedigung verschaffte und er daran nicht beteiligt sein konnte. Darum hatten sie sich darauf geeinigt, dass Saskia keusch zu bleiben hätte, was nun auch die Selbstbefriedigung betraf. Und nun lag sie dort und log, dass sich die Balken bogen. Sir John musste schmunzeln. Ihm gefielen Spiele. "Ich habe mich heute tatsächlich nicht berührt!", sagte ...