1. Ferngesteuert


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: BDSM

    1.
    
    Saskia erwachte gegen Mittag. Die Sonne schien hell durch die seidenen Gardinen. Sie streckte sich, drehte sich auf den Rücken und stöhnte auf. Ihre Hinterbacken brannten wie Feuer. Nein, so war es nicht bequem, also drehte sie sich wieder auf die Seite und befühlte ihr geschundenes Gesäß. Sir John verstand es, mit Paddel und Gerte umzugehen und hatte es in der vergangenen Nacht wieder einmal zu wahrer Meisterschaft gebracht und das nicht nur an Saskias Rückfront, denn auch ihre rosigen Knospen waren wund und schmerzten noch sanft, nur noch eine Ahnung der gestrigen Lustqual.
    
    Saskia stand auf und schleppte sich ins Bad. Lächelnd besah sie ihr Gesicht im Spiegel und danach ihre gerötete Kehrseite. Sir John und sie waren nun schon seit vier Wochen ein Paar und Sir John hatte sich schon tief in Saskias Herz und ihre Seele gebrannt, seine naturdominante Art, sein elegantes und doch auch zutiefst chauvinistisches Sein, seine Kraft. Er hingegen gab ihr oft zu verstehen, sie sei nur eine von vielen, sein Spielzeug, was die junge Frau jedoch genoss und sie zu Höchstleistungen anspornte. So gefiel sie ihm. Sie streifte die halterlosen Strümpfe ab und besah dabei ihre ebenfalls gerötete Scham, befühlte sie vorsichtig, denn auch dort hatte der Meister sein Werk getan mit der Gerte und danach mit seinem machtvollen Riemen, nach dem Saskia förmlich süchtig war. Unter der Dusche ließ sie das heiße Wasser über sich rinnen und schloss die Augen. Liebe, dachte ich, was für ein ...
    ... verrückter schöner Zustand. Mit den Händen strich sie sich ein wenig Duschöl auf die Haut, glitt in sinnlichen Bewegungen über ihren Hals, ihre schönen festen, nicht allzugroßen Brüste, zuckte ein wenig zusammen, als sie ihre Knospen spürte, die so sensibel waren und noch sensibler seit letzter Nacht, fuhr sich dann mit den Händen zwischen die Schenkel und stöhnte wollüstig auf. Saskia lehnte sich mit dem Kopf an die Wand der Dusche und begann langsam zu masturbieren. Wie feucht sie doch schon wieder war.
    
    2.
    
    Sir John saß in seinem Büro und blickte auf sein Smartphone. Wie ungemein praktisch all dieses Technikzeug doch war, dachte er und musste grinsen, als er auf dem kleinen Bildschirm seiner jungen Stute dabei zusah, wie sie es sich unter der Dusche besorgte. So ein Luder, dachte er anerkennend. Er war stolz auf die Kleine und wusste sein Glück durchaus zu schätzen, denn dass ein Mann von Mitte Fünfzig noch eine so willige Maus von Anfang Zwanzig in seinen Bann ziehen konnte, war vielleicht gar nicht so selbstverständlich, wie er immer tat. Und sie liebte ihn, zumindest sagte sie das ständig, wenn er sie hingebungsvoll züchtigte. Ihm war sie nur ein bisschen zu schlau, gebildet, nicht das dumpfe Bückstück, dass er in seinen Träumen eigentlich ersehnte. Sir John musste grinsen. Nun, zumindest war sie nicht schlau genug, die Kameras zu entdecken, die er in Bad und Schlafzimmer angebracht hatte, um sie besser kontrollieren zu können. Die kleinen blinkenden Leuchtdioden hatte er ...
«1234...»