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Das Leben des Damianos Episode 72
Datum: 16.12.2017, Kategorien: Anal Schwule
... das dich so denken lässt?“ „Es steht mir nicht zu Damianos verzeih mir.“ „Was dir zusteht oder nicht entscheide immer noch ich Zephir und nun will ich nicht Zephir meinen Gardisten und vorrübergehenden Tagmatarches sprechen sondern ich will Zephir meinen guten Freund. Was ist los, sag es mir oder besser noch sag es uns beiden, was hier gesprochen werden wird soll unter uns bleiben meine spartanische Garde steht vor dem Zelt niemand wird ohne meine Zustimmung dies Zelt betreten nicht einmal der König oder der Archon.“ „Wie du wünscht Damianos doch verlange dann nicht von mir ich solle meine Zunge hüten. Der von der Volksversammlung gewählte Polemarch ist ein Despot wie ich ihn bisher selten erblickte. Während unseres Marsches gewährte er mir nicht ein einziges Mal ihn zu sprechen da ich wie er es sagte nur der Ersatz für meinen Tagmatarches sei und er nur mit diesen zu sprechen wünsche. Es kamen mir über die anderen Tagmatarches, die mehr als freundlich zu mir waren, Gerüchte zu Ohren das der Polemarch kein gutes Wort über dich verlor, da du lieber einer Vermählung beiwohnst als mit deiner Tagma zu reiten. Jegliche Versuche dies gegenüber ihm richtig zu stellen blockte er ab und wies mich auf meinen Platz, der mir wie er öfters anmerkte nicht zustehe da ich nicht von adeliger Abstammung sei. Wärst du es nicht gewesen der mich darum bat deine Tagma nach Sparta zu führen ich hätte freiwillig an jeden der sie wollte die Führung abgetreten, Damianos.“ Fassungslos ...
... vernahm ich die Worte von Zephir und nahm auf einem nahestehenden Stuhl Platz um mich zu sammeln. Nikolaos der dasselbe wie ich vernommen hatte, musste wohl ahnen wie es in mir brodelte, deshalb ruhte kurz darauf seine Hand auf meiner Schulter. „Es tut mir Leid mein Freund das dir dies widerfuhr, es betrübt mich das ich dich, nun da ich es weiß, dem ausgesetzt habe. Sei dir dessen bewusst, das ich sofort wenn ich dem Polemarch später an diesem Tag gegenüberstehe, ihm sage was mir an diesen seinen Worten nicht gefällt. Selbst wenn er von der Volksversammlung erwählt wurde hat er dich oder jeden anderen nicht so zu behandeln. Es ist mir gleich ob dies vor dem König und dem Polemarch geschieht, doch sei dir sicher er wird es von mir in einem Ton erfahren der ihm nicht gefallen mag, doch wird er sich diesen gefallen lassen müssen. Niemand, selbst ein König wird keinen meiner Freunde und Untergebenen so behandeln dessen sei dir versichert so war ich Damianos Passadakis von Athen bin.“ Ehe ich mich noch mehr in Rage reden konnte rief mich Nikolaos mit einem mehr als festem Griff an der Schulter auf der seine Hand gelegen hatte zur Ruhe. Leicht lächelnd nahm dies Zephir zur Kenntnis und er schien für den Moment zufrieden so dass wir dann zu dritt ein angenehmes Gespräch führen konnten, in dem er uns alles das nötig war erzählte. Es mag gut und gerne eine Stunde vergangen sein seit wir in das Zelt gegangen waren ehe wir von Jorgos zum Aufbruch gemahnt wurden da der König uns zum ...