Das Leben des Damianos Episode 72
Datum: 16.12.2017,
Kategorien:
Anal
Schwule
... auch wenn ich deine Bedenken nachvollziehen kann. Damianos deine Familie, wie auch die Familie von Selene kennen euch, sie kennen eure Vorlieben deshalb so bin ich mir sicher wird eine Lösung gefunden werden für euch, auch wenn der Anschein nach außen gewahrt werden muss. Die Versiegelung eures Gemachs muss so verlangt es die Tradition vollzogen werden ebenso das Kind für Athen muss geboren werden, auch hierfür werden wir so bin ich mir sicher eine Lösung finden. Hera selbst sagte dir doch das deinem Wunsch nach einem Nachkommen entsprochen werden wird, ich denke nicht das die Göttin so grausam sein wird diesen Akt der Zeugung mehrmals von dir zu verlangen. Doch ich sehe schon an deinem Blick das dir diese Vorstellung nicht gefallen mag mein geliebter Damianos, deshalb lass mich dich auf andere Gedanken bringen, sofern ich dies vermag.“
Ehe ich mich versah hatte Nikolaos sich erhoben und drückte meinen Oberkörper nach hinten, so dass ich wieder auf dem Bett ruhte, er über mich gebeugt. Kurz darauf lag ich völlig entblößt vor ihm da er das Tuch welches uns bedeckt hatte entfernt und von uns geworfen hatte, ehe er sich nun mir widmete. Mit seiner Zunge umspielte er meine Brust an der er sich auch nicht scheute mich seine Zähne spüren zu lassen, ehe er nach unten glitt und mir meine Angst mein stolzer Krieger könnte klein und kümmerlich bleiben nahm. Noch hatte er sein Ziel nicht erreicht da reckte sich mein Krieger bereits steil nach oben und erkundete wer sich ihm da so ...
... sinnlich näherte. Mit der Zunge erkundete er die Spitze und trieb mich damit nahezu in den Wahnsinn so dass ich am liebsten meine Lust aus mir heraus geschrien hätte, doch waren wir in einem fremden Haus in einer fremden Stadt, deshalb ergriff ich das Kissen und schrie in selbiges. Nikolaos umspielte meine Spitze mit seiner Zunge ehe er dazu überging sich saugend um sie zu kümmern, was meine innere Unruhe noch mehr steigerte. Sanft umspielte er mit seinen Fingern meine Hoden, zog auch mitunter leicht daran während er entlang des Schaftes mit seiner Zunge spielte. Ab und an nutzte er seine Finger um damit an meiner Pforte zu klopfen um mich noch mehr rasend vor Lust zu machen doch hatte er bereits anderes im Sinn, jedoch war mir dies noch nicht bewusst. Durch das Kissen, in welches ich meine unbändige Lust schrie, jeglicher Sicht beraubt verspürte ich mit einem mal das Becken von Nikolaos welches nun auf dem meinigen ruhte und meinen stolzen Krieger gegen meinen Bauch geklemmt hatte. Nikolaos hob hierauf sein Becken an um ihn freizugeben worauf er nun zwischen den beiden Backen seines wohl geformten zarten Hinterns lag.
„Nimm mich Damianos, vereinige dich mit mir, lass uns unsere Verbindung vollziehen auf das es niemand mehr vermag uns zu trennen.“
So als ob es nichts anderes auf der Welt gäbe fand mein stolzer Krieger den Weg zu seiner Pforte mit Leichtigkeit, so als ob er nie etwas anderes tun würde. Viel zu selten war ich es der Nikolaos nehmen sollte, dennoch missfiel ...