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Das Leben des Damianos Episode 72
Datum: 16.12.2017, Kategorien: Anal Schwule
... mir dies nicht den ich genoss es von ihm genommen zu werden, deshalb erwartete ich ein nicht allzu langes Spiel der Liebe mit ihm. Mit sanftem Druck senkte er sogleich sein Becken und seine Pforte leistete nur wenig Widerstand ehe es dem einlassfordernden nachgab. Ein Laut der Zustimmung entglitt seiner Kehle mit einem Seufzer ehe er begann sich rhythmisch und elegant auf mich um sich dort hub artig zu bewegen. Während er dies langsam und gleichmäßig tat ließ er mit seinen Händen meine Brust nicht unbedacht, welche schon nahezu massierend die selbige kraulte und strich. Nikolaos entfernte das Kissen welches noch annähernd mein gesamtes Gesicht bedecke von mir, nur um sich sofort darauf mit einem innigen Kuss mit mir zu vereinen, dies tat ich nur zu gerne da ich dies mit ihm besonders gerne tat. Lies ich bis zu jenem Zeitpunkt eher Nikolaos sein tun vollziehen war in mir nun jener Punkt erreicht an dem in mir die Lust hochkochte und mich jeglicher Zurückhaltung beraubte, deshalb war ich es nun, der in diesem unseren Liebesspiel die Führung übernahm. Ehe Nikolaos es sich versah ruhten meine Hände an seinem Becken und fixierten dieses sanft so dass ich es nun war der die hubartigen Bewegungen steuerte und durchführte. Unser Kuss den Nikolaos begonnen hatte wollte und sollte nicht enden auch wenn meine Konzentration nun einer anderen Stelle an unseren Körpern galt. Mit ruhigen und gleichmäßigen Bewegungen hob und senkte ich mein Becken und trieb so meinen stolzen Krieger immer ...
... wieder mit sanfter Gewalt in Nikolaos der dies Martyrium nur zu gerne über sich ergehen ließ wenn ich sein direktes stöhnen in meinen Mund richtig deutete. Viel zu früh kroch in mir der Höhepunkt meiner Lust heran weshalb auch meine Bewegungen immer unrhythmischer wurden ehe ich mich in einem letzten kraftvollen Stoß in Nikolaos versenkte und in ihm meinen Nektar der Lust verströmte. Obgleich ich durch meine Lust wie von Sinnen war versuchte ich meine Bewegungen nicht zu stoppen und kämpfte gegen meine nicht abebbende Lust um Nikolaos Wonne zu bereiten. Ermattet lies ich danach meine Arme von seinem Becken gleiten denn im Moment fehlte mir die Kraft sie an Ort und Stelle zu lassen doch Nikolaos war, so schien es mir, nicht bereit es hier enden zu lassen. Als Nikolaos sich nun leicht erhob glitt mein stolzer Krieger aus diesem wohligen warmen Ort um dann ermattet auf meinem Bauch liegend in die Realität zurückzukehren. Mit seiner in letzter Zeit aufkeimenden dominanteren Art ergriff er sogleich meine Beine spreizte sie leicht und führte sie in einer eleganten Bewegung in Richtung meines Brustkorbes. Mit leichtem Druck presste er nun die selbigen gegen meine Brust ehe ich an meiner Pforte sanften Druck verspürte welchem sich noch dem Druck welchen er nun mit seinem Speer ausübte widersetzte. Lediglich kurz währte der Widerstand meiner Pforte ehe sie sich um seinen nach vorne strebenden Speer schmiegte. Dieser Inbesitznahme war ich völlig willenlos erlegen, nur begleitet von ...