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Das Leben des Damianos Episode 72
Datum: 16.12.2017, Kategorien: Anal Schwule
... keinen Einfluss darauf. Zeus machte sich lediglich dies Band zunutze und machte uns beide zum Auserwählten und wir müssen diese seine Aufgabe nun erfüllen.“ Ehe ich noch etwas erwidern konnte wurden wir durch das erklingen von Hörnern lautstark unterbrochen. Der Ton welchen die Hörner von sich gaben wurde nur kurz durch das klopfen an der Türe welche unseren Raum verschloss unterbrochen, ehe Jorgos in den Raum stürzte. „Sie sind da, die Truppen Athens nähern sich Sparta Damianos, los erhebe dich für Zärtlichkeiten ist nun kein Platz du musst mit dem König und dem Archon die Athener willkommen heißen.“ Wie es eben seine Art war sprang Jorgos völlig neben sich auf und ab, trieb Nikolaos und mich zur Eile ehe ihn Nikos der ebenfalls zu uns stieß etwas beruhigte. Kaum das wir unsere Chitons übergestreift hatten drängte Jorgos zum Aufbruch, wurde jedoch sofort von Nikos darauf hingewiesen das die Truppen Athens mit Sicherheit noch nahezu eine Stunde von Sparta entfernt seien. Nikos bestand darauf das wir wenn auch nur kurz ein morgendliches Mahl zu uns nehmen ehe wir vor dem Palast dann auf König Pleistarchos und Archon Antoniou mit ihren jeweiligen Garden trafen. Entgegen meines Wissens war auch meine Garde vollzählig vor Ort deshalb gingen wir umringt von unseren Garden gemeinschaftlich zu jenem Tor der Stadt vor dem bereits ein Feldlager errichtet worden war. Der König und der Archon waren in ein Gespräch über ihre Kinder vertieft, so dass ich es war der zuerst auf ...
... unsere Truppen traf ehe die beiden anderen zu mir stießen. An der Spitze des Trosses ritt der Polemarch der von der Volksversammlung für die Dauer dieses Feldzuges gewählt worden war, jedoch war er mir persönlich nicht bekannt deshalb entschied ich für mich selbst ihm gegenüber erstmal zurückhaltend zu agieren. Hinter ihm ritten leicht versetzt die Tagmatarches, sogleich fiel mein Blick suchend über diese und fand kurz darauf Zephir der so schien es mir noch immer nicht in seine vorrübergehende Rolle gefunden hatte. Mit einem leichten Nicken deutete ich ihm ein willkommen an, ihm entglitt lediglich ein leichtes lächeln und sein Blick wanderte ohne Umschweife zum Polemarch. Mit vielem hätte ich gerechnet doch nicht mit solch einer Reaktion von ihm, hier bestand offensichtlich Redebedarf, dies so nahm ich mir vor, wollte ich so schnell als möglich tun. Der Tross hielt wenige Meter vor uns an und der Polemarch stieg von seinem Pferd und begrüßte mit einer Verbeugung in Richtung des Königs und des Archons die Anwesenden. Ein Blick den der König und der Archon tauschten dürfte genügt haben um festzulegen wer zuerst die Worte an die Truppen Athens richten sollte, in jenem Falle war es der König. „Seid herzlich willkommen ihr mutigen und tapferen Männer Athens hier in Sparta, welches euch wenn auch kurz Heimat sein soll. Hier in Sparta ist es Sitte das jedem der die Stadt besucht ein Heim und Verpflegung gestellt wird, dies vermag ich in diesem Falle nur mit diesem Feldlager ...