1. Süssi auf Gran Canaria


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Geräusch ihres Lockenstabes aus dem Bad, und das Klacken der Highheels auf den Badfliesen versetzte mein Blut erneut in Wallung. Ich kombinierte und wusste, dass gleich eine in eine Traumfrau verwandelte Süssi aus dem Bad gestöckelt käme. Mir wurde heiß, ich brauchte eine weitere Zigarette, in meinem Unterleib machte sich das bekannt wohlige Ziehen breit.
    
    Irgendwann öffnete sich die Badtüre – ich schaute nicht hin – sie schien etwas aus dem Zimmer geholt zu haben, und ich vernahm erneut das Klacken der Sandaletten auf den Fliesen sowie dieses merkwürdige Schnalzen der nackten Füße in hochhackigen Riemchenschuhen. Diesmal ließ sie die Badtüre offen, und ich verließ meinen Platz auf dem Balkon, um nach ihr zu sehen. Sie stand vor dem Spiegel, hatte ihr Haar wellig gestylt, trug den Anna-Mora Anzug und die weißen Sandaletten. Es war ein umwerfender Anblick! Absolut umwerfend, und ich bekam die nächste Erektion.
    
    Der einzige Gedanke, den ich fassen konnte, war der, dass ich diesen Anblick festhalten musste. Also kramte ich nach der Kamera und wartete.
    
    Als sie aus dem Bad kam, hatte sie sich in die personifizierte Göttin verwandelt! Sie spielte mein Spielchen mit und begann für mich zu posieren: Es passte einfach alles; abgesehen von ihrem umwerfenden Outfit waren Finger- und Fußnägel perfekt mani- bzw. pedikürt, sie hatte Rouge aufgelegt und ihre Lippen traumhaft geschminkt.
    
    Ich knipste und knipste: Bat sie, sich für die Kamera leicht vorzubeugen, ihre vollen Brüste, ...
    ... die verführerisch unter ihrem Blazer zum Vorschein kamen, zu betonen, ihr ganzes Sex-Appeal einzusetzen. Sie formte einen Kussmund, zeigte ihre hochhackigen Riemchensandaletten mit ihren süßen Füßchen, legte sich lasziv aufs Bett, räkelte sich, trat auf den Balkon und nahm sich eine Zigarette, setzte sich, schlug die Beine übereinander, sodass ihre hohen Absätze zur Geltung kamen und inhalierte tief, sodass sich ihre Brüste hoben und senkten.
    
    Ich drückte wie ein Besessener auf den Auslöser, musste keinerlei Vorschläge machen oder mir Posen ausdenken, alles geschah ganz von allein und auf ihr Zutun hin. Sie lächelte, zwinkerte mir zu, hauchte, dass es in ihrem
    
    Schoß „noch ganz heiß von vorhin“ sei und blies den Rauch aus.
    
    Ich war kurz davor, den Verstand zu verlieren und hätte noch Hunderte von Fotos schießen mögen. Längst hatte ich mich wieder ins Zimmer begeben und masturbierte meinen pochenden Schwanz. Sie nahm ihn auch kurz in ihre Hände und hauchte mir ins Ohr, dass sie plane, heute Abend „unserem“ Kellner, einem jungen, gut aussehenden Spanier, das Sperma aus seinem Schwanz zu saugen…Dabei drängte ihr Körper gegen meinen, und sie hob ihren zierlichen, linken Fuß, der von den Riemchen ihrer hohen Sandaletten gefesselt schien, sodass ich ihn gut sehen konnte. Ich keuchte und kam in weniger als einer Minute, sorgte mich mühsam darum, sie des neuen Hosenanzuges wegen nicht zu bespritzen.
    
    Etwa zwanzig Minuten später verließen wir unser Zimmer, um zum Abendessen zu ...