1. Süssi auf Gran Canaria


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    Es begann damit, dass eines Abends an der Hotelbar eine Modenschau der hoteleigenen Boutique stattfand. Süssi und ich saßen wie jeden Tag gemeinsam mit vielen anderen Hotelgästen an diesem Ort und genossen bei seichter Musik und Getränken den lauen Sommerabend.
    
    Eines der Models trug einen Anna-Mora-Designer–Hosenanzug, der uns beiden besonders gut gefiel. Den Rest des Abends ging mir dieser Hosenanzug nicht mehr aus dem Kopf.
    
    Am anderen Tag suchten wir die besagte Modeboutique auf und Süssi fragte nach besagtem Hosenanzug, den uns die freundliche Verkäuferin auch gleich zeigte. Es stellte sich heraus, dass sie ihn in Süssi’s Konfektionsgrösse vorrätig hatte.
    
    Sie verschwand damit in der Umkleidekabine und kam nach einer Minute wieder zum Vorschein.
    
    Der Anzug war für ihren Körper wie geschneidert, sie sah in ihm so sexy aus, wie ich es selten zuvor gesehen hatte. Sie trug ihn barfuss, und ich konnte meine Blicke weder von ihren rot pedikürten Füssen noch von ihrem prallen Dekollete, das durch den eng geschnittenen Anzug betont wurde, abwenden. Ich dachte daran, wie sexy es erst aussehen müsste, wenn sie dazu ihre neuen, hochhackigen weißen Riemchensandaletten tragen würde…
    
    Mir wurde heiß und kalt, und es gab für mich keinen Zweifel, dass ich ihr den Anzug kaufen würde. Sie stolzierte vor mir her, den Anzug präsentierend, stellte sich auf Zehenspitzen, so als teste sie bereits, wie es aussehen würde, wenn sie ihre Highheels trug.
    
    Wir erfuhren, dass der Anzug ...
    ... 700 € kosten solle, und trotz Süssi’s zweifelnden Blicken zahlte ich, ohne weiter darüber zu sinnieren …
    
    Ich habe diesen Entschluss niemals bereut; zum einen verschaffte mir ihr neues Outfit derart scharfe Fotos, auf die ich vermutlich mein ganzes Leben stolz sein werde, zum anderen die Möglichkeiten, diesen umwerfenden Anblick meiner Süssi noch oft genießen zu dürfen.
    
    Als wir wieder im Hotelzimmer angekommen waren, fiel ich gleich über sie her. Sie trug an diesem Tag ein langes, enges rotes Kleid. Sie warf sich aufs Bett, die offen stehende Balkontüre störte uns nicht im Geringsten. In wenigen Sekunden hatte ich ihr Kleid hochgeschoben und ihren String heruntergezogen. Mein Kopf drängte zwischen ihre bloßen Schenkel, und ich umfasste ihre Füße. Meine Zunge drang wie eine Lanze in ihren warmen Schoß, und es bereitete mir wenig Mühe, ihren Honig zum Fließen zu bringen. Wir waren beide unglaublich geil. Sie begann zu stöhnen und meinen Kopf zu dirigieren, hauchend, wie ich es ihr besorgen sollte. Ich massierte meinen pochenden Schwanz und konnte es kaum erwarten, in sie einzudringen.
    
    Nach einiger Zeit kniete sie sich aufs Bett und reckte mir ihren Po entgegen. Mein steif aufgerecktes Glied drang mühelos in sie ein; sie war sehr feucht. Ich stieß meinen Schwanz bis zum Schaft in ihre Vagina, während Süssi bei jedem Stoß laut aufstöhnte. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich unser Zimmernachbar, ein älterer Herr von etwa 65, über die Balkonbrüstung beugte und beobachtete, ...
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