1. Süssi auf Gran Canaria


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wie ich Süssi fickte, und welchen Spaß sie dabei hatte. Glücklicherweise bemerkte Süssi von all dem nichts, ansonsten hätte sie womöglich unser Liebesspiel abgebrochen. Ich tat, als hätte ich unseren Beobachter nicht bemerkt, und fickte sie weiter.
    
    Dann wechselten wir die Stellung, und sie setzte sich rittlings auf mich. Zwischenzeitlich hatte sie auch ihr zuvor nur hochgeschobenes Kleid ganz ausgezogen, sodass ich ihre herrlichen, prallen Brüste direkt vor meinen Augen hatte und massieren, an ihren Warzen saugen und sie lecken konnte. Darüber hinaus stülpte die sehr erregte Süssi ihre Lippen über meinen Mund, tauchte mit ihrer Zunge tief in mich ein, was mich noch geiler machte. Mit ihrer Hand dirigierte sie meinen Schwanz, bis ich wieder in ihr war. „Dring tief ein, stoße mich, fick mich!“ befahl sie.
    
    Ob unser Beobachter weiterhin seiner Beschäftigung nachging, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, da ich ihm abgewandt lag und mittlerweile derart erregt war, dass ich mich nur darauf konzentrierte, Süssi zu vögeln, ihre Brüste nicht aus den Augen zu lassen und mit den Händen ihre Füße zu kneten. Aber alleine die Tatsache, dass dieser Typ uns beide vermutlich nicht aus den Augen ließ, ihr Stöhnen hörte, ihre Brüste auf und ab wippen sah und dabei höchstwahrscheinlich masturbierte, trieb mich beinahe in den Wahnsinn. Während ich Süssi immer heftiger stieß, nannte ich sie eine Schlampe, ein kleines Fickluder und noch einiges andere mehr. Während ich sie zum Orgasmus ...
    ... vögelte, warf ich ihr vor, sich hinter meinem Rücken von den gut aussehenden Angestellten des Hotels ficken zu lassen, was sie natürlich umgehend bestätigte. Bevor ihr Orgasmus kam, hauchte sie mir stöhnend ins Ohr, dass sie es bereits mit jedem Kellner aus der Hotelbar getrieben hätte, und sie alle mit gewaltigen Ejakulationen auf ihren Füssen, auf den Brüsten und in ihren Mund gekommen wären. Danach schrie sie ihren Höhepunkt heraus, und während sie das tat, schoss ich eine Ladung Sperma in ihre tropfnasse Vagina.
    
    Schweißgebadet lagen wir auf dem zerwühlten Hotelbett; ihr Anna-Mora Anzug lag unangetastet in der Designertragetasche auf dem Fußboden. Ich holte ihre Papiertaschentücher, damit sie das Sperma, das an ihren Schenkeln herunter rann, wegtupfen konnte. Dann dösten wir ein paar Minuten, sie in meinem Arm liegend.
    
    Nach einiger Zeit erhob ich mich, um zu duschen. Als ich aus dem Bad zurückkam, lag sie immer noch nackt auf dem Bett, erhob sich dann jedoch auch, um ins Bad zu gehen. Ich zog mich an und ging auf den Balkon, um eine Zigarette zu rauchen und dort einige Zeit zu verbringen.
    
    Es war sicher bereits eine halbe Stunde vergangen, ehe ich ins Zimmer schaute, um mich zu vergewissern, was sie machte. Ich konnte niemanden erblicken und vermutete sie weiterhin im Bad. Die Tasche mit dem Anna-Mora Anzug war verschwunden; ihre weissen hochhackigen Riemchensandaletten, die zuvor noch neben ihrem Bett gestanden hatten, ebenfalls. Dann vernahm ich das vertraute ...