Jugenderinnerungen und -träume: Meine reife Nachba
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
... anschaut. Wie lange diese zauberhafte Situation andauert, ist nicht mehr einzuschätzen. Doch plötzlich haben wir uns ganz fest in den Armen und drücken uns. Wie herrlich, diesen weiblich-weichen Körper von oben bis unten zu spüren. Dann schauen wir uns eine kleine Ewigkeit an, bevor – wie von Magneten gesteuert – unsere Münder miteinander verschmelzen. Unser Zungen betasten und vermählen sich gierig, dann besabbern und belecken wir gegenseitig unsere offenen Lippen und Wangen. Unsere Beine können uns nicht mehr halten. Langsam sinken wir – immer noch umarmt – weiter leckend und schleckend zu Boden. Die Knöpfe des Kittels sind ganz schnell aufgerissen und sie hat ihren Schlüpfer genauso schnell wie ich meine Jogginghose ausgezogen. Für den BH benötig ich mangels Erfahrung ihre Hilfe, aber dann liegt die ganze weibliche Pracht vor mir. Und ich knie mit der Latte meines Lebens zwischen ihren Beinen. Nur noch mit offenem Kittel, den Nylons und den damals üblichen Strapsen liegt vor mir das Vollweib meiner pubertären Träume. Bereitwillig macht sie die Beine breit und so sehe ich zum ersten Mal in meinem Leben eine echte geile, nasse fickbereite Möse. Wer jetzt raffiniert Vorspiele erwartet, wird enttäuscht sein. Nur noch von unseren a****lischen Instinkten gesteuert gehorchen wir den Gesetzen der Natur. Sie winkt mich – meinen dicken Pimmel anstarrend – stumm zu sich, woraufhin ich mich wie ferngesteuert zwischen ihre Schenkel auf sie lege. – Wieder schlabbern wir uns wie wild ...
... Münder und Gesicht ab, während nun gleichzeitig unsere Geschlechter aneinander reiben. Diese weiche und nasse, zuckende Votze an meiner Eichel werde ich nie vergessen. Immer weiter bahnt sich mein dicker Schwanz seinen Weg zwischen die dicken Schamlippen, während wir beide im Gleichklang stöhnen. Mit weiteren Beckenbewegungen dringe ich noch tiefer ein, wobei mich die erstaunliche Enge und die Wärme in dem Fickloch faszinieren und sie meinen zunehmend ihre geschmeidige Möse ausfüllenden Prengel mit einem zufriedenen Grunzen aufnimmt. Als ich bis zum Anschlag drin bin, halte wir einen ewigen Moment inne und staunen uns in die Augen blickend an: ich endlich zum ersten mal als richtiger Mann in einer richtigen Frau und sie nach - wie ich später erfuhr - langer ehelicher Entbehrung endlich mal wieder einen dicken Fickriemen in sich.
Wieder ziehen sich unsere Gesichter und Münder magnetisch an und spulen ihr leckendes Programm ab. Gleichzeitig gerät mein Unterleib mit dem ihren in eine wunderbare Eigenschwingung, die sich durch nichts auf der Welt mehr stoppen lässt. Im Gleichklang stöhnen, seufzen und lecken wir, während unsere Becken im gemeinsamen Rhythmus unaufhaltsam ihre Intensität und Geschwindigkeit steigern. Immer tiefer wühle ich mich in diese Frau, die mich jetzt mit beiden Händen am Hintern unterstützt. Über die Eier, den Hintern, die Lenden bis zum Hinterkopf breitet sich ein Gefühl aus, das alle bisherigen Erfahrungen übersteigt. Wie aus dem Nichts heraus werde ich ...