1. Jugenderinnerungen und -träume: Meine reife Nachba


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif

    ... noch am Fahrrad die Hände ein wenig schmutzig und natürlich muss meine Latte so abklingen, dass nichts über meine wahre Gemütslage zu sehen ist. Dann gehe ich hinüber und frage, was denn zu tun sei. „Warte einen Augenblick. – Dann kannst Du mir beim Gardinen aufhängen helfen. Das geht zu zweit ganz schnell. Aber alleine ist es mühsam und auf der Trittleiter ist so ein sportlicher Kerl wie Du besser aufgehoben als ich alte Frau.“ Sie putzt den letzten Rest der Vortreppe fertig, während ich so nah wie nie daneben stehe. Spült und wringt den Lappen aus und gewährt mir somit sich noch einmal bückend einen tiefen Blick in den wunderschönen Busenspalt.
    
    Während wir dann hineingehen, zeige ich ihr meine schmutzigen Hände, mit denen ich auf keine Fall die frischen Gardinen versauen will. „Komm erst in die Küche,“ sagt sie. Dort dreht sie mir den Wasserhahn auf und reicht mir ein Stück Seife. So nah hat sie noch nie neben mir gestanden. So unauffällig wie möglich sauge ich ihre Gerüche auf: genau das Gemisch aus Frau, Schweiß und Parfüm, wie ich es mir immer vorgestellt habe – nur noch viel betörender. Bei mir im Bauch kribbelt es wie verrückt. Auch mein Pimmel meldet sich, bleibt aber – wohl aufgrund der „Stress-Situation“- im nach außen unauffälligen Bereich. „Hey, Du schwitzt ja,“ sagt sie, als sie mit dem Handtuch kommt. Dann tupft sie mir damit die Stirn ab, bevor sie es mir zum Handabtrocknen reicht.
    
    Anschließend geleitet sie mich ins Wohnzimmer, wo vor der kahlen ...
    ... Fensterfront die Wanne mit den gewaschenen Gardinen und eine Trittleiter bereitstehen. Wie zuvor bereits angedeutet, lässt sie mich auf die Leiter und reicht mir die erste Gardine, die ich dann oben in die Schiene einfädeln soll. Hierbei bekomme ich aus bester Perspektive wieder eine Blick auf ihre herrlichen Brüste. Beim nachreichen und aufnehmen berühren sich so zufällig wie unvermeidbar immer wieder unsere Arme. Diesen Hautkontakt mit ihren herrlich weichen fleischigen Armen genieße ich als wäre ich im 7. Himmel. Alles – besonders Bauch, Hintern, Unterleib – an und in mir kribbelt. Ich könnte stundenlang so weiter machen.
    
    Als dann leider viel zu schnell die Gardinen hängen, soll ich abschließend die Stopper einschrauben. Das ist etwas kniffelig und eng hinter der Bordüre. Und weil das alles etwas wackelig erscheint, hält Frau Schill die Leiter fest und stützt mich mit der anderen Hand an meiner Kniekehle etwas ab. – Jetzt bin ich so angetörnt, dass ich absichtlich viel länger als nötig brauche, so traumhaft schön ist diese Situation. Mein Rohr lässt die Jogginghose nun unmissverständlich abstehen und als ich mit einen zitternden „Fertig“ die Leiter herabsteige, gleitet mein Bein an Frau Schills Hand entlang, bis sie meinen Hintern berührt und dann erst ganz langsam zurückgezogen wird.
    
    Auch sie ist anscheinend in eine ähnliche Trance geraten wie ich. Mein Blick wechselt zwischen Busen und Augen hin und her, während sie den Blick erwidernd immer wieder meine ausgebeulte Hose ...
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