Jugenderinnerungen und -träume: Meine reife Nachba
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
... ich auf den Trichter gekommen. Und für mich ist diese pralle Traumfrau genau so aufgeilend wie bei meiner ersten Spann- und Wichsaktion, als ich 15 war.
Mit 12 habe ich zu wichsen begonnen. Da war mein Schwanz noch nicht so groß und ich hatte nur wenig Haare am Sack. Beim Abspritzen kam noch nicht die volle Menge, aber die Orgasmen haben mir auch damals schon fast das Hirn weggeblasen. Mit 15 /16 waren Schwanz + Sack dann voll entwickelt und die Sahne kam in Strömen. Nur meine geilen Träume umzusetzen ist mir bis dahin nicht gelungen. Außer ein paar Party-Pettings hatte ich wenig reale sexuelle Erfahrung. Doch durch Pornobilder und –texte war mir in der Phantasie so ziemlich alles geläufig, was Spaß macht.
Weil Frau Schill ihre Hausarbeiten immer mit derselben Routine erledigt, hat sich auch bei mir eine Gewöhnung an die Arbeits- und Bewegungsabläufe eingestellt, dass ich – mit geiler Vorfreude natürlich – meist weiß, was sie gleich tun und wie sie sich gleich bewegen würde.
Herrlich, dieses rhythmische Wischen der Vortreppenstufen, wobei ich mal ihre schaukelnden Titten bewundern und mal ihre strammen Oberschenkel fast bis zum Zwickel bestaunen kann. – Und immer wieder diese kribbelnde Sehnsucht, dieses Geilfleisch mal zu begrapschen, zu streicheln, zu kneten, zu küssen, zu lecken und auszulutschen. Dazu dieses Knistern ihrer reibenden Kleidung, das ich mehr erahne als dass ich es aus den 8 – 10 m Entfernung hören kann.
Um näher an Frau Schill heranzukommen und ...
... sie auch aus anderen Blickwinkeln zu betrachten, fällt mir heute ein Trick ein. Ich zieh meine Jogginghose und ein T-Shirt über und gehe aus unserem Haus in unsere Garage. Durch diese Aktivitäten verliert mein Prügel so an Steife, dass ich ihn nach unten biegen kann und er so nur ein wenig die Hose ausbeult. Jetzt kann ich ganz nah an der putzenden Frau Schill vorbeigehen. Allein diese Nähe prickelt so, dass mein Riemen wieder härter wird. Wir grüßen uns knapp und ich gehe in unsere Garage, von der aus ich auch – so tuend als ob ich ein Werkzeug suche – alles genau beobachten kann.
Im hinteren Dunkel der Garage kann mich niemand genau sehen, während ich mich mit offenem Mund spannend an meiner reifen Nachbarin aufgeile und dabei natürlich meine Hand in der Hose habe. Wieder sauge ich gierig alle ihre Bewegungen auf und verschmelze in meiner Phantasie die wabbelnden Brüste, die feisten, weichen weißen Schenkel, ihre Strapse und den weiblich breiten Hintern mit all den Träumen, die ich mir mit dieser Frau zurechtgelegt habe. Wieder stiere ich sabbernd und leise grunzend nur in eine Richtung. Das bekannte Kribbeln in meinen Lenden meldet sich schon, als sie plötzlich nach mir ruft: „Martin, kannst Du mir vielleicht ein wenig helfen?“
„Moment!“ rufe ich – im Schrecken erstarrt, dann aber sicher, dass sie keine Einzelheiten von mir in der hinteren Garage wahrgenommen haben kann. „Muss nur gerade noch meine Fahrradbremse festschrauben. Bin gleich da.“
Schnell mache ich mir ...