1. Jugenderinnerungen und -träume: Meine reife Nachba


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif

    ... Geruch dieser schwitzenden, geilen Vollfrau einzusaugen. Allein diese Stimmung ist so geil, dass ich noch langsamer wichsen muss, um das Abspritzen zu verzögern. Dann beugt sie sich wieder zur anderen Seite, dass ihr voll in den Busenausschnitt gucken kann, der dank der oben offenen Knöpfe den Blick auf diese herrlichen Melonen freigibt. Trotz des BH´s, der leider den unteren Bereich verbirgt, schwingen die Glocken von Frau Schill im Takt ihrer Bewegungen mit. Wie vorhin bei den Schenkeln überkommt mich die Phantasie des Streichelns, des in diesem weichen Geilfleisch Versinkens und natürlich des kindlichen Nuckelns. Ohne nachzudenken wichst meine Rechte weiter meinen zum bersten angespannten Riemen. Durch die immer wieder produzierten Vortröpfchen entsteht das typische schmatzende Wichsgeräusch. Die Vorstellung von Frau Schills anschwellenden Zitzen an Lippen und Zunge und dem Duftgemisch aus Frau, Schweiß und Parfüm steigert meine Trance noch weiter. Ich fange an zu hecheln und zu stöhnen. Die rechte Hand muss kaum noch etwas machen: mein ganzer Unterkörper produziert automatisch zuckende Fickbewegungen. Ein 16-jähriger am Klofenster mit heruntergelassenem Pyjama im Sexrausch.
    
    Wieder kann ich Frau Schills arbeitenden Körper in seiner ganzen Pracht von der Seite sehen. Von jedem etwas: der hochrutschende Kittel, die prall gefüllten Nylons, den Übergang zu diesem gewaltigen Po, die fleischigen aber nicht fetten Oberarme und dahinter der wogende Busen. Mein vorher ...
    ... unmerkliches leichtes Fick-Zucken geht nun in Konvulsionen über, die ich genauso wenig kontrollieren kann wie mein immer lauter werdendes Stöhnen. Blitzschnell schaltet die Phantasie das gesehene hin und her: Schenkel und Strapse und Hintern – dann wieder diese herrlichen Titten über diesem wunderbaren Frauenbauch. In meinem Kopf setzt etwas aus. Ein wunderbares Kribbeln breitet sich über meinen Rücken zum Hintern und unter meinen Eiern aus, während ich mit glasiger werdenden Augen eins werde mit Frau Schill. Ich höre nicht mehr, dass ich immer lauter werde – ja eine geradezu spitzen Schrei ausstoße, während ich meinen nun stoßweise Sperma spuckenden Riemen in die eigene Faust ficke. Die rhythmisch gegen die Wand spritzende Sahne könnte ich kaum sehen, auch wenn ich meinen Blick von Frau Schill losreißen würde. Denn mir wird schwarz vor Augen und meine Knie werden so wackelig, dass ich mich einen Moment auf das geschlossen Klo setze.
    
    Als ich wenige Augenblicke danach das Fenster schließen will, sehe ich, dass Frau Schill ziemlich lange und unverwandt in Richtung unseres Klofensters schaut. – War ich diesmal zu laut??? – Konnte sie durch den Kippspalt doch irgendwie bemerken, dass ich sie beobachte???
    
    II Meine reife Nachbarin - der besondere Samstag
    
    Es ist mal wieder so weit. Samstag vormittag allein zuhause. Da leg ich mich doch – wie schon so oft - am Klofenster auf die Lauer, um Frau Schill beim Putzen zu bespannen und mir dabei einen runterzuholen. Vor über einem Jahr bin ...
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