Im Künstlerbedarfsladen - Sexgeschichten

Im Künstlerbedarfsladen

... hatte die Geräusche erkannt, weil es aber vor ihrer Mutter unangenehm war tat sie was diese vorschlug.

Ich pflügte immer noch Lisas Fotze doch Carola und Susanna hatten mittlerweile gewechselt, Carola kniete nun vor Susanna und leckte gierig deren glattrasierte Muschi. Plötzlich stand eine etwas vierzig jährige, dunkelhaarige Frau mit einer tätowierten Rose auf dem Oberarm und einem leichten, grünen Sommerkleid vor uns. Scheinbar wüten fuhr sie uns an „wer arbeitet hier?" „Ich" stöhnte Lisa, doch mehr als dieses Wort brachte sie zwischen den Lustschreien nicht hervor. Susanna deutete auf die blonde Carola und drückte diese dabei noch tiefer in ihren Schoß. „Wie kommen sie dazu ihre Kunden einzusperren und sich hier unten zu vergnügen? Sperren sie sofort die Türe auf!" „Carola kann jetzt nicht" gab Susanna zur antwort und hielt diese mit einem festen Handgriff davon ab von ihrer Scheide abzulassen. „Lisa auch nicht" fügte ich hinzu und stieß dabei tief in ihre Fotze. Die Frau antwortete nicht gleich sondern schaute dem Treiben einige Augenblicke gespannt zu, dann sagte sie „und wo sind die Schlüssel?" Ich deutete auf die beiden kurzen Höschen der Verkäuferinnen. Die enge Jeans und das rosarote Höschen lagen nun nebeneinander unter dem Tisch auf dem ihre Besitzerinnen gefickt wurden. Die Frau verdrehte die Augen, doch das lächeln, das über ihr Gesicht huschte verriet, dass ihr die Vorstellung gefiel, zwischen den fickenden jungen Leuten die engen Höschen der beiden ...

... herauszufischen. Sie kam zum Tisch und bückte sich zwischen uns vieren durch. Mit einer Hand hielt sie sich am Tisch und mit der anderen Streckte sie sich nach Lisas Jeans. In diesem Augenblick zog ich meinen Schwanz auf Lisas Fotze, stellte mich hinter die ältere Frau und hielt ihren Hintern mit beiden Händen fest. Susanna zog das grüne Sommerkleid nach oben, so dass das weiße Höschen im dem der schöne Hintern der Frau steckte zum Vorschein kam. Die Frau protestierte, wollte sich aufrichten, doch Lise hielt sie mit einer Hand in dieser Position und fuhr mit der anderen unter ihr Höschen und in ihre Fotze hinein. „So nass wie die ist möchte sie sicher gefickt werden" sagte sie dann und schob das Höschen der Frau zur Seite, damit ich meinen Schwanz der von Lisas Saft glänzte in ihrer Muschi versenken konnte.

 „Das geht nicht, meine Tochter warte oben!" stöhnte die Frau, ich ignorierte ihre Bitte und hörte nicht auf ihre gierige Fotze zu bearbeiten. Sie versuchte es noch einmal, doch diesmal flüsterte sie fast, dann verstummte sie einige Augenblicke. Und dann begann sie ganz leise im Rhythmus meiner tiefen Stöße zu stöhnen. Mit jedem Stoß wurde ihr Stöhnen lauter.

Lisa hatte sich nun zu den anderen gesellt. Carola lag jetzt neben mir am Boden, über ihrem Gesicht war Lisas nasse Muschi, die sie gierig leckte, währen Susanna ihre Muschi mit Zunge und Finger befriedigte.

Die Frau, die als letztes dazu gestoßen war schrie nun regelrecht vor Geilheit, jeder Stoss entlockte ihr einen ...