Mein Weg zum Cuckold 2
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wahnsinnig in meiner Möse, so geil macht mich das.“
Ohne Vorwarnung schossen plötzlich dicke Pratzen Sperma aus der Nille und klatschten Bogdan ins Gesicht. Siggi bemühte sich beim zweiten Spritzer besser zu zielen, und so gelangte die Hauptmasse seiner Ejakulation in den aufnahmebereiten Mund.
So sehr mich dieser Anblich auch verstörte, noch mehr geilte er mich auf. Schon der Gedanke daran, selbst so behandelt zu werden, wühlte mich auf. Und erfüllte mich mit Scham. Wieso nur machte es mich an, bei solch einer Sache zuzuschauen? Und wieso empfand ich Lust dabei?
Kaum hatte Bogdan ausgespritzt, richtete er sich wieder auf und zeigte seiner Ehefrau und Herrin seinen gefüllten Mund. Indem sie sich symbolisch die Reste mit einer Handbewegung in den Mund schob, forderte sie ihn dazu auf, genau dies wirklich zu tun. Sofort sammelte Bogdan mit dem Zeigefinger alles ein, was sich auf seinem Gesicht verteilt hatte und schob es sich in den Mund. Erst jetzt nickte Jasmin, und Bogdan schluckte seinen Spunk herunter. Ich erwischte mich dabei, wie ich ebenfalls schluckte, auch wenn es nur Spucke war. Siggis freches Grinsen zeigte mir, dass ihr das keineswegs entgangen war. Wo ritt ich mich da nur hinein?
Nach dieser Aktion verabschiedeten wir uns von Jasmin und Bogdan, und nachdem ...
... Siggi die beiden eingeladen hatte, in genau vier Wochen zu uns zu kommen, machten wir uns auf den Heimweg. Wir sprachen nicht viel miteinander, doch in meinem Kopf rasten die Gedanken.
War der Verlauf diese Abends von Siggi geplant gewesen, oder war sie genauso überrascht, wie ich? Letzteres konnte fast nicht stimmen, denn sie hatte sich zu schnell und gut mit der doch abstrusen Situation angefreundet. Zudem handelte es sich bei Jasmin um ihre beste Freundin, und es war wenig wahrscheinlich, dass sie über deren Sexualleben so gar nichts ahnte. Soviel wusste ich immerhin über Frauen, dass sie keine Tabus kennen, wenn sie miteinander tratschen.
Doch was war ihre Intension? Wollte sie nur mal zusehen? Oder mir eine Überraschung bereiten? Doch mit welchem Ziel? Wollte sie am Ende, dass ich auch so werde wie Bogdan? Niemals, mit mir nicht!
Und doch, es war schon geil, wie er sich hatte benutzen lassen und sich unterordnete.
Die Vorstellung, dass Siggi es wie Jasmin mit anderen Männern treibt, ließ mich nicht kalt. Das waren altbekannte Fantasien, doch waren sie bisher eben nur dies, reine Fiktion. Und das sollten sie auch bleiben! Dass es Männer gab, die das wirklich genossen, verunsicherte mich gleichwohl. Gehörte ich dazu? Ich wusste es nicht. Nicht zu diesem Zeitpunkt.