Mein Weg zum Cuckold 2
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... noch gefangen von dem Bild, das sich uns bot.
Als schon längst kein Spermium seinem Ansturm mehr entgangen war, drängte Jasmin ihn fort und legte sich neben ihren Mann ins Bett.
„Na, habt ihr gesehen, wie scharf er auf meine vollgesaute Muschi ist? So frisch hat er noch nie das Sperma eines anderen Mannes gegessen. Und ich muss zugeben, das war noch besser, als ich es mir vorgestellt habe. Das verlangt unbedingt nach einer Wiederholung.“
Bei diesen Worten strahlte Bogdan über sein ganzes spermaverziertes Gesicht und ich musste grinsen, als er sich dabei einen im Mundwinkel hängen gebliebenen Rest seiner Mahlzeit mit der Zunge angelte und ihn genüsslich durch den Mund schob. Er liebte seine Rolle, das war keine Frage. Sein Riesenschwanz, der sicher fast anderthalb mal so lang war, wie der meine, ragte ihm bis zum Bauchnabel, denn im Gegensatz zu meinem, der schlapp herabhing, stand sein Gerät in Habachtstellung.
Natürlich fiel das auch den beiden Frauen auf, und mit gierigen Augen griff Siggi nach dem Ständer. Sanft auf und ab fahrend wichste sie direkt vor meine Augen einen fremden Schwanz, doch ich war so konsterniert nach allem, was ich bisher erlebt hatte, dass ich keine Worte fand. Sollte sie ihn wichsen, wenn sie wollte. Am besten, ich fand mich drein, was immer sie wollte. Letztendlich fuhr ich dabei nicht schlecht, wie ich feststellen musste. Denn solch exquisite sexuelle Erlebnisse hätte ich mir nicht einmal erträumen können.
Bogdan stöhnte immer ...
... lauter, und Siggi legte einen Eifer an den Tag, der mich doch befremdete. So schön wichste sie mich nie. Genaugenommen überhaupt nicht mehr in den letzten Jahren.
„Ein herrliches Gerät, viel zu schade, das so herumstehen zu lassen.“
Siggi wurde immer unverfrorener. Was dachte sie sich nur dabei?
„Du machst das klasse, Siggi“, lobte Jasmin. „Ich habe ihm letzte Woche etwas Neues beigebracht, das kann er euch jetzt vorführen. Und du kannst ihm dabei assistieren. Einen Moment nur, dann darfst du ihn weiterwichsen.“
Zwar hatte ich keine Ahnung, worauf das hinauslief, doch Bogdan schien genau zu wissen, was von ihm erwartet wurde. Ohne dass Jasmin ihm genau Anweisungen erteilen musste, legte er sich auf den Rücken, stützte die Ellbogen auf dem Bett ab und hob seinen Unterleib an. Nachdem er im Lendenbereich leicht abknickte, befand sich sein praller Schwanz direkt über dem Kopf. Siggi hatte sofort verstanden, was sie zu tun hatte, griff erneut nach dem Riesenteil und schob die Vorhaut vor und zurück. Die dicke Eichel befand sich nur wenige Zentimeter vor Bogdans Mund, und als er den Mund weit öffnete, hatte auch ich verstanden, was jetzt folgen sollte.
Siggi grinste über das ganze Gesicht und rubbelte mit Inbrunst an dem dicken Kolben herum. Ihre Aufgabe schien ihr außergewöhnlich gut zu gefallen, und immer wieder wechselte sie die Hand.
„Schau nur, wie er zuckt! Es gibt doch kaum etwas Schöneres, als solch einen Schwanz in den Händen zu halten. Es juckt mich ...