1. Mein Weg zum Cuckold 2


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... habt gewonnen. Ich werde Jasmin bumsen, wenn ihr darauf besteht. Wie hätte es die gnädige Dame denn gern?“ Mein Sarkasmus wurde überhaupt nicht zur Kenntnis genommen, sondern Jasmin klatschte begeistert in die Hände.
    
    „Das ist toll, Thomas, ich bin begeistert, wie gelehrig du bist. Siggi hat mir ein ganz anderes Bild von dir vermittelt. Dabei bist du schon lange auf dem richtigen Weg.“
    
    Was sollte diese Bemerkung nur bedeuten? Ich hatte keinen Schimmer. Erst viel später verstand ich den Sinn ihrer Worte.
    
    „Also kommt mit ins Schlafzimmer. Dort können wir es uns bequem machen.“
    
    Kaum dort angekommen, entkleidete sich Jasmin mit wenigen Handgriffen. Erst jetzt begriff ich, wie wenig sie die ganze Zeit angehabt hatte. Dass sie ohne Slip neben mir gesessen hatte, wusste ich ja schon, doch dass sie außer ihrem kurzen Rock nur noch das dünne Blüschen und Slipper angehabt hatte, war mir entgangen. Noch nachträglich ließ mir dieser Gedanke keine Ruhe. Ihr üppiger Busen sprang mir förmlich entgegen, als sie sich an mich wandte:
    
    „Nun raus aus deinen Kleidern, mein Lieber. Das Beste an dir kenne ich ja sowieso schon, also keine falsche Scheu.“
    
    Diesmal hatte sie eindeutig recht, und so befreite ich mich ohne Umstände von meinen Kleidern. Auch Siggi und Bogdan blieben nicht zurück, sondern standen in wenigen Augenblicken ebenfalls nackt neben dem Bett.
    
    Jasmin übernahm die Regie und beorderte Bogdan aufs Bett. Folgsam legte er sich auf den Rücken und Jasmin kroch so ...
    ... über ihn, dass sich ihre Knie rechts und links neben seinem Kopf und ihre Möse sich direkt über seinem Gesicht befanden.
    
    „So, Thomas, jetzt knie dich hinter mich und steck ihn mir rein. Du kannst ruhig gleich loslegen, ich bin schon nass wie eine läufige Hündin.“
    
    Mein Schwanz stand knüppelhart von mir ab, so sehr erregte mich die Situation. Doch Siggi setzte dieser ohnehin verrückten Angelegenheit noch die Krone auf. Plötzlich kniete sie neben ihrer Freundin und lockte mich zu sich her. Als ich auf den Knien näher rutschte, schob sie sich meinen Prügel in den Mund und blies darauf herum, als wollte sie so schnell wie irgend möglich meinen warmen Segen im Mund haben. Ein Glück, dass ich bereits abgespritzt hatte. So konnte ich mich ohne allzu große Mühe zurückhalten.
    
    Als ich vor lauter Erregung schon kaum mehr realisierte, was mit mir geschah, entließ sie endlich meinen Stab aus ihrem Mund und zerrte mich, ihn fest packend, zu Jasmins aufnahmebereiter Möse hin. Wahnsinn, meine eigene Frau schob ihrer besten Freundin meinen Schwanz in die Muschi. Wo sollte das alles enden? In meinem Kopf war nur noch Chaos. Und Geilheit natürlich, die sich mit dem Chaos hervorragend vertrug.
    
    Jasmins wedelte mit ihrem Unterkörper hin und her, wohl um mir zu signalisieren, endlich anzufangen. Also riss ich mich von allen Überlegungen los und hämmert ihr meinen Harten in die schmatzende Möse. Mein letzter Gedanke, bevor ich nur noch zur Fickmaschine wurde, war: ‚Dafür werde ich bezahlen ...