1. Aufräumen


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wußte sich auch zu behelfen.
    
    Kurzerhand wechselte sie die Position, rückte eine Station nach oben. Und bevor ich mich versah, hatte ich ihre Möse über der Fresse. Feucht von ihren Säften, die ein angenehmes Gleiten erst ermöglichten, naß von meinem Sperma, die Lippen rot und geschwollen (was roter Lippenstift wohl andeuten soll, fragt man sich da).
    
    Soviele Möglichkeiten hatte ich ja jetzt gerade nicht, und da sie dafür gesorgt hatte, daß ich auf meine Kosten gekommen war, war es nur recht und billig auch ihr ihren Spaß zu besorgen. Also fing ich an zumindest diesen Teil ihres Körpers mit Lippen, Zunge und Zähnen zu erkunden, die Hände brauchte ich für ihre Arschbacken, und wenigstens ein Finger fand seinen Weg in ihr zweites Loch.
    
    Schon ein merkwürdiges Gefühl, den eigenen Zeigefinger in einem fremden Darm mit der eigenen Zunge zu spüren. Oder sollte ich lieber sagen, die eigene Zunge in einer fremden Möse mit dem eigenen Finger zu spüren?
    
    Auch ungewohnt war der gemischte Geschmack ihrer Grotte, ich glaube sie war völlig ausgeleckt, bis sie auch kam. Zuerst war ich verdutzt, als ihre meiner Zunge ...
    ... entgegengesetzten Bewegungen einem leicht zitternden Verharren wichen.
    
    Dann kam ich auf die richtige Idee und verstärkte meine Bemühungen. Und sie belohnte sie, indem sie mit einem Aufschrei, voller Lust und Gefühl, ihre Möse wieder in mein Gesicht rammte, daß mir die Luft wegblieb.
    
    Sie rutschte dann wieder nach hinten, sagte was von schlechtem Timing, aber sonst nicht schlecht, und preßte mir wieder einen Kuß auf die Lippen. Diesmal war ich etwas empfangsbereiter als zu Beginn unserer kurzen Begegnung, und konnte ihn dadurch leidenschaftlich erwidern. Mir schien es wie eine Ewigkeit, in der sich unsere Zungen intensiver liebkosten als zuvor unsere Leiber.
    
    Viel zu schnell lösten wir uns, und bevor ich auch nur halb angezogen war, hatte sie sich vollständig bekleidet und verschwand kommentarlos wieder aus meinem Leben, so schnell, wie sie auch aufgetaucht war.
    
    Ich frage mich oft, ob ich sie wohl wiedersehen werde. Und bestimmt genauso oft, ob es nicht vielleicht doch nur ein Traum war. Doch dann spüre ich wieder ihre feuchte Wärme um meinen Schwanz, ihren, und meinen, Geschmack auf den Lippen, und ihre Zunge in meinem Mund. 
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