1. Aufräumen


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... "Arbeitszeiten" im AStA unterliegen saisonaler Fluktuation, will sagen, wenn's was zu tun gibt, kommen die Leute auch schon mal am Sonntagabend, auch wenn man sie sonst tagelang nicht zu Gesicht bekommt.
    
    Gut, der nächste Schritt waren die Klamotten. Da sie nach dem Tür abschließen so schnell über mir war, wie ein Bussard über dem Kaninchen, und ich, da ich auch Angst um meine Knöpfe hatte, ihr half, war ich in Sekunden (zumindest schien es mir so) nacket wie Gott mich geschaffen hatte (nun ja, bis auf die Ohrringe und Socken).
    
    Sie auszuziehen dauerte nur unwesentlich länger, und bis das erledigt war, war mir auch klar, daß mein zweiter Kopf, der sich tapfer dem Licht, und vor allem der zu erwartenden Dunkelheit ihrer Grotte, entgegenreckte, jetzt das Kommando übernehmen würde.
    
    Da ich keine Lust hatte, hier auf dem kalten, dreckigen Linoleumboden zu landen, drängte ich sie sanft in Richtung der Schreibtische. Dort angekommen dachte ich mir, ihren Körper zu erkunden, mit allen mir zu Gebote stehenden Hilfsmitteln.
    
    Anfangen tat ich mit Händen, Lippen und Zunge. Die Zähne wollte ich folgen lassen. Und dann meinen kleinen Freund mit dem großen Kopf.
    
    Doch sie sah das anders. Mühelos trat sie mir die Füße unter dem Leib weg, ein leichter zusätzlicher Druck auf die Brust langte, um mich auf den Rücken zu werfen. Gut, also doch Fußboden. Aber wenigstens Teppich, und auch nicht ganz so dreckig.
    
    Redete ich mir zumindest ein.
    
    Sie versäumte keine Minute, war sofort ...
    ... wieder über mir, führte meinen Schwanz erst langsam, dann mit einem Ruck ihrer Hüften, in ihre, mit spärlichen, tatsächlich blonden Haaren bewachsene Spalte ein. Meine Hände packte sie und preßte sie auf ihre kleinen, festen Brüste.
    
    Mir fiel auf, daß ich ihre Nippel und die Höfe nicht einmal bewußt wahrgenommen hatte. Aber egal. Ihre Titten waren warm und fest, ich genoß das Gefühl unter meinen Händen, während ihre Grotte über meinem Schwanz auf und ab glitt. Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie sich noch etwas anderes, ebenfalls hartes, aber dünneres, dorthin verirrte. Ich riskierte einen Blick, und tatsächlich, zwei Finger setzte sie zusätzlich ein, verirrt war also wohl der falsche Ausdruck.
    
    Und dann, ich habe keine Ahnung wieviel später, kam der Moment, in dem der Frosch ins Wasser rennt. Auch wenn es kein Frosch war, und auch eher sprang als rannte.
    
    Ich stieß mit den Hüften nach oben, ihr entgegen (die Biologen sagen, um den Samen möglichst dicht an die Eizelle zu bringen, aber so macht es auch einfach am meisten Spaß) und pumpte in kurzen Stößen meinen ganzen Samen schubweise in sie.
    
    In meinem Stöhnen und dem Rauschen des Blutes in meinen Ohren wäre ihr Orgasmus sicher untergegangen. Aber da sie meinen jetzt erschlaffenden Schwanz immer noch ritt, und auch ihre Finger noch aktiv waren, ging ich davon aus, ich war schneller gewesen. Beim hundert-Meter-Lauf war ich darauf immer stolz gewesen, aber hier?
    
    Aber noch war ja nicht aller Tage Abend, und sie ...